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Ludolf, ein junger Doktorand, forscht im Norddeutschen Literaturarchiv. Sein Thema: Rothard Wolff - vor 100 Jahren ein prominenter Jugendstil-Dichter. Doch die Recherchen stehen unter einem eigenartigen Stern. Merkwürdige Dinge kommen ans Licht, mysteriöse Zusammenhänge ergeben sich. Schon bald muß Ludolf feststellen, daß dieser Dichter mehr mit ihm zu tun hat, als ihm lieb sein kann. Zusammen mit der Literaturwissenschaftlerin Christine Carlow beschließt er, nach Neustadt an der Bille zu fahren. Dort - an Dichters Ort - werden beide eine furchtbare Entdeckung machen.Diese Künstler-Novelle…mehr

Produktbeschreibung
Ludolf, ein junger Doktorand, forscht im Norddeutschen Literaturarchiv. Sein Thema: Rothard Wolff - vor 100 Jahren ein prominenter Jugendstil-Dichter. Doch die Recherchen stehen unter einem eigenartigen Stern. Merkwürdige Dinge kommen ans Licht, mysteriöse Zusammenhänge ergeben sich. Schon bald muß Ludolf feststellen, daß dieser Dichter mehr mit ihm zu tun hat, als ihm lieb sein kann. Zusammen mit der Literaturwissenschaftlerin Christine Carlow beschließt er, nach Neustadt an der Bille zu fahren. Dort - an Dichters Ort - werden beide eine furchtbare Entdeckung machen.Diese Künstler-Novelle verspricht nicht nur eine spannende Lektüre, sie stellt auch kritische Fragen an Literatur und Literaturbetrieb.
Autorenporträt
Perrey, Dr. Hans-Jürgen§BiographieHans-Jürgen Perrey wird Ende 1951 in Hamburg-Wandsbek geboren und verlebt Kinder- und Jugendjahre im holsteinischen Hoisdorf. Seit 1972 studiert er an der Universität Hamburg Geschichte und Germanistik. Seit 1980/81 entsteht auch eine Reihe Erzählungen. Es folgen 1988 und 1991 die beiden Jugendromane »Zeitzeugen gesucht« und »Serjoscha der Bandit«, die im Hoch-Verlag erscheinen und auch ins Japanische und Finnische übersetzt werden.In diesem Zusammenhang entsteht auch die Erzählung »Fontane und Bismarck«. In der Erzählung kommt es zu einem fiktiven Treffen der beiden großen Preußen-Deutschen, in dem wissenschaftlichen Aufsatz korrigiert Perrey Teile der Fontane-Forschung dahingehend, daß es eine persönliche Begegnung nie gegeben hat.