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Zwischen 1986 und 1991 hat Philippe Lacoue-Labarthe drei Bücher publiziert, deren Anlage, im Nachhinein, als eine Trilogie angesehen werden kann. Dreimal anders, wird das verwickelte Verhältnis der Philosophie zur Dichtung, zur Politik und zur Musik unter dem Winkel eines - philosophischen - Anspruchs diskutiert, der Sprache (das undurchsichtige Milieu der Auseinandersetzung zwischen Philosophie, Poesie, Politik und Musik), seit der griechischen Antike, in den Dienst des Willens zur Gestalt stellt; oder, mit einem Wort Lacoue-Labarthes, der die Herkunft die ses Worts aus dem lateinischen…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen 1986 und 1991 hat Philippe Lacoue-Labarthe drei Bücher publiziert, deren Anlage, im Nachhinein, als eine Trilogie angesehen werden kann. Dreimal anders, wird das verwickelte Verhältnis der Philosophie zur Dichtung, zur Politik und zur Musik unter dem Winkel eines - philosophischen - Anspruchs diskutiert, der Sprache (das undurchsichtige Milieu der Auseinandersetzung zwischen Philosophie, Poesie, Politik und Musik), seit der griechischen Antike, in den Dienst des Willens zur Gestalt stellt; oder, mit einem Wort Lacoue-Labarthes, der die Herkunft die ses Worts aus dem lateinischen fingere - gestalten, bilden, formen - (in ihm aber eine Übersetzung des griechischen pláttein) freilegt: in den Dienst des Willens zur Fiktion. Dreimal anders, legt Lacoue-Labarthe die - nicht nur philosophisch und politisch - verheerenden Konsequenzen, die dem Willen zur Gestalt entsprungen sind (und die das Abendland, seine Geschichte, seit mehr als zweitausend Jahren prägen) auseinander; aber auch die unverwahrbaren Brechungen und Riße, die durch den genannten Anspruch gehen.
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