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Nach noch letzten Erinnerungen an das Christentum spricht dieser Gedichtband von den grossen erlösenden Grunderfahrungen des Buddhismus. Wie wir doch eigentlich ein Tautropfen sind im Morgen des Kosmos und dass wir dann - durch das Erkennen der Ich-Illusion - nach unserem Irren nur wieder einfach werden und rein wie Sonnenlicht. Und so ist auch der Tod nur hell und sanft und doch nichts anderes als dann wieder zurückzukehren in diesen Urzustand, in eben dieses Einssein mit der Summe des Universums.

Produktbeschreibung
Nach noch letzten Erinnerungen an das Christentum spricht dieser Gedichtband von den grossen erlösenden Grunderfahrungen des Buddhismus. Wie wir doch eigentlich ein Tautropfen sind im Morgen des Kosmos und dass wir dann - durch das Erkennen der Ich-Illusion - nach unserem Irren nur wieder einfach werden und rein wie Sonnenlicht. Und so ist auch der Tod nur hell und sanft und doch nichts anderes als dann wieder zurückzukehren in diesen Urzustand, in eben dieses Einssein mit der Summe des Universums.
Autorenporträt
Beck, Ursula
Ursula Beck ist 1965 bei Düsseldorf geboren und lebt seit 1985 in Paris. Sie ist promovierte Sprachwissenschaftlerin und die Autorin von zwei Werken über die Aktantenstrukturen in den klassischen Sprachen. Seit dem Jahr 2000 verfasst sie deutsche und französische Lyrik. Sie hat zwei Gedichtbände (2007 und 2016) bei L'Harmattan in Paris veröffentlicht. In den letzten Jahren widmet sie sich ausschliesslich buddhistischen Themen. Dieser Weg führt sie immer weiter bis an die Grenzen des Schweigens und an die Suche nach neuen Ausdrucksformen.