Nach noch letzten Erinnerungen an das Christentum spricht dieser Gedichtband von den grossen erlösenden Grunderfahrungen des Buddhismus. Wie wir doch eigentlich ein Tautropfen sind im Morgen des Kosmos und dass wir dann - durch das Erkennen der Ich-Illusion - nach unserem Irren nur wieder einfach werden und rein wie Sonnenlicht. Und so ist auch der Tod nur hell und sanft und doch nichts anderes als dann wieder zurückzukehren in diesen Urzustand, in eben dieses Einssein mit der Summe des Universums.