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Georg Heym (1887 - 1912) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Lyriker und Wegbereiter des literarischen Expressionismus. Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki über Heym: "Seine Poesie, die Formstrenge mit verblüffendem Bilderreichtum und kühnen Visionen verbindet, zeichnet sich durch eine unvergleichliche, ekstatisch-dämonische Aura aus und hat in hohem Maße die Vorstellung vom deutschen Expressionismus geprägt, zumal vom Frühexpressionismus." Der vorliegende Band umfasst die Gedichtsammlung "Der ewige Tag" sowie das Novellenbuch "Der Dieb" und wurde zum ersten Mal im Jahr 1922 veröffentlicht.…mehr

Produktbeschreibung
Georg Heym (1887 - 1912) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Lyriker und Wegbereiter des literarischen Expressionismus. Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki über Heym: "Seine Poesie, die Formstrenge mit verblüffendem Bilderreichtum und kühnen Visionen verbindet, zeichnet sich durch eine unvergleichliche, ekstatisch-dämonische Aura aus und hat in hohem Maße die Vorstellung vom deutschen Expressionismus geprägt, zumal vom Frühexpressionismus."
Der vorliegende Band umfasst die Gedichtsammlung "Der ewige Tag" sowie das Novellenbuch "Der Dieb" und wurde zum ersten Mal im Jahr 1922 veröffentlicht.
Autorenporträt
Georg Heym, geb. am 30.10.1887 Hirschberg (Schlesien), gest. am 16.1.1912 Berlin. Von 1907 studierte Heym Jura in Würzburg, Jena und Berlin. Nach einigen Wochen Referendariat ließ er sich beurlauben. Er schrieb sich am Orientalischen Seminar als Student ein, widmete sich jedoch, seit 1910 Mitglied im Berliner Neuen Club, v.a. seinen literarischen Arbeiten. Er ertrank beim Schlittschuhlaufen in der Havel. Heym schrieb seit 1899 Gedichte, führte seit 1904 Tagebuch und begann 1905 mit dramatischen Versuchen. Den eignen unverwechselbaren Stil fand er erst in den letzten beiden Jahren seines Lebens, gefördert durch die Resonanz, die er im expressionistischen Neuen Club und durch die daraus resultierenden Publikationen in Zeitschriften fand.