'A joyful examination of two artists from different centuries and the unlikely parallels in their life and work' Guardian
'An ardent fan letter from Hornby that makes you want to reread Great Expectations whilst listening to Sign o'the Times' Vogue
_____________________
The essential gift for lovers of Prince, Dickens and everyone in between!
In Nick Hornby's completely joyous and original new book two great figures share the stage. Charles Dickens and Prince. Two wildly different artists who caught fire and lit up the world in ways no others could. Where did their magic come from? How did they work so hard and produce so much? How did they manage or give in to the restlessness and intensity of their creativity? How did they use it, and did it kill them?
With wit, curiosity and deep admiration Nick Hornby traces their extraordinary lives - from their difficult beginnings to the women they fell for to their limitless energy for work, to their money and the movies - and brilliantly illuminates their very particular kind of genius.
'I love this. It's smart and funny and elegantly persuasive' Robert Douglas-Fairhurst, author of Becoming Dickens
'An ardent fan letter from Hornby that makes you want to reread Great Expectations whilst listening to Sign o'the Times' Vogue
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The essential gift for lovers of Prince, Dickens and everyone in between!
In Nick Hornby's completely joyous and original new book two great figures share the stage. Charles Dickens and Prince. Two wildly different artists who caught fire and lit up the world in ways no others could. Where did their magic come from? How did they work so hard and produce so much? How did they manage or give in to the restlessness and intensity of their creativity? How did they use it, and did it kill them?
With wit, curiosity and deep admiration Nick Hornby traces their extraordinary lives - from their difficult beginnings to the women they fell for to their limitless energy for work, to their money and the movies - and brilliantly illuminates their very particular kind of genius.
'I love this. It's smart and funny and elegantly persuasive' Robert Douglas-Fairhurst, author of Becoming Dickens
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.06.2023Wie Steinemelken
Nick Hornby zwingt "Dickens und Prince" zusammen
Was hat "Oliver Twist" mit "Purple Rain" zu tun? Natürlich nichts, das weiß auch der britische Schriftsteller Nick Hornby - aber warum auch immer: Er versucht, den Verfasser des berühmten Romans von 1838, Charles Dickens, mit dem Komponisten des Songs von 1984, Prince, auf Teufel komm raus in einen längeren Essay zu zwingen und doch Gemeinsamkeiten zu finden.
Das ist wie Steinemelken. Bis auf Zufälle (bei ihrem Tod waren beide 58 Jahre alt) und Parallelen, die auch für viele andere Künstler gelten oder behauptet werden können (sie schufen angeblich ihre besten Werke zwischen zwanzig und dreißig) fällt Hornby nichts auf; dann gerät er ins Raunen. Dass beide viel Talent hatten und anfangs arm waren: "Hat es sie am Ende umgebracht?"
An irgendwas müssen alle sterben, aber immerhin lernen wir: Diese beiden "gammelten nicht herum", bevor sie abdankten. Besonders das hat es Hornby angetan. Er zählt beider Meriten auf, zitiert ein paar Biographien und Quellen, das ist je für sich interessant. Aber, wie er an einer Stelle zugibt: "Nichts davon ist sonderlich überraschend." Herrje, warum sollen wir es dann lesen? wiel
Nick Hornby:
"Dickens und Prince".
Unvergleichliche
Genies.
Aus dem Englischen
von Stephan Kleiner.
Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023.
160 S., geb., 16,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Nick Hornby zwingt "Dickens und Prince" zusammen
Was hat "Oliver Twist" mit "Purple Rain" zu tun? Natürlich nichts, das weiß auch der britische Schriftsteller Nick Hornby - aber warum auch immer: Er versucht, den Verfasser des berühmten Romans von 1838, Charles Dickens, mit dem Komponisten des Songs von 1984, Prince, auf Teufel komm raus in einen längeren Essay zu zwingen und doch Gemeinsamkeiten zu finden.
Das ist wie Steinemelken. Bis auf Zufälle (bei ihrem Tod waren beide 58 Jahre alt) und Parallelen, die auch für viele andere Künstler gelten oder behauptet werden können (sie schufen angeblich ihre besten Werke zwischen zwanzig und dreißig) fällt Hornby nichts auf; dann gerät er ins Raunen. Dass beide viel Talent hatten und anfangs arm waren: "Hat es sie am Ende umgebracht?"
An irgendwas müssen alle sterben, aber immerhin lernen wir: Diese beiden "gammelten nicht herum", bevor sie abdankten. Besonders das hat es Hornby angetan. Er zählt beider Meriten auf, zitiert ein paar Biographien und Quellen, das ist je für sich interessant. Aber, wie er an einer Stelle zugibt: "Nichts davon ist sonderlich überraschend." Herrje, warum sollen wir es dann lesen? wiel
Nick Hornby:
"Dickens und Prince".
Unvergleichliche
Genies.
Aus dem Englischen
von Stephan Kleiner.
Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 2023.
160 S., geb., 16,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
A joyful examination of two artists from different centuries and the unlikely parallels in their life and work Guardian