Im Fokus der Gedichte von Gottfried Müller steht der Mensch, und es sind nicht immer seine angenehmsten und löblichsten Eigenschaften, die beschrieben werden.
Der Ton der Sprache ist alltagstauglich: mal ätzend sarkastisch, dann wieder zart und verletzlich, oft mit einem ironischen Unterton, selten mit Anflügen von Pathos.
Der Ton der Sprache ist alltagstauglich: mal ätzend sarkastisch, dann wieder zart und verletzlich, oft mit einem ironischen Unterton, selten mit Anflügen von Pathos.