Clemens Hillenbrand
Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen
Clemens Hillenbrand
Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen
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Unterrichts- und Verhaltensstörungen sind ein Dauerbrenner in der Schule.Dieses Lehrbuch stellt für (angehende) Lehrerinnen und Lehrer wissenschaftlich fundierte Handlungsmöglichkeiten vor.Grundlage sind Modelle aus der Allgemeinen Didaktik und Ergebnisse aus der Sonderpädagogik. Theorieansätze aus beiden Disziplinen werden anschaulich beschrieben, kritisch durchleuchtet und auf ihre Brauchbarkeit für den täglichen Unterricht - auch in inklusiven Settings - abgeklopft.
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Unterrichts- und Verhaltensstörungen sind ein Dauerbrenner in der Schule.Dieses Lehrbuch stellt für (angehende) Lehrerinnen und Lehrer wissenschaftlich fundierte Handlungsmöglichkeiten vor.Grundlage sind Modelle aus der Allgemeinen Didaktik und Ergebnisse aus der Sonderpädagogik. Theorieansätze aus beiden Disziplinen werden anschaulich beschrieben, kritisch durchleuchtet und auf ihre Brauchbarkeit für den täglichen Unterricht - auch in inklusiven Settings - abgeklopft.
Produktdetails
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- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 287
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783825260828
- ISBN-10: 3825260828
- Artikelnr.: 67359036
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 287
- Erscheinungstermin: 17. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 118mm x 20mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783825260828
- ISBN-10: 3825260828
- Artikelnr.: 67359036
Prof. Dr. Clemens Hillenbrand lehrt an der Universität Oldenburg.
Vorwort zur 3. Auflage13Vorwort zur 1. Auflage14Zur Arbeit mit dem Buch171 Einleitung 201.1 Gestörter Unterricht - ein pädagogisches Phänomen211.2 Eine eigene Didaktik?231.3 Unterrichtsstörungen -ein Thema allgemeiner Didaktik?251.4 Zum Begriff "Unterrichts- und Verhaltensstörungen" 252 Didaktische Theorien und Unterrichtsstörungen292.1 Erwartungen an didaktische Theorien292.2 Die bildungstheoretische Didaktik312.3 Die lerntheoretische Didaktik332.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik342.5 Didaktik heute362.6 Verortung in der kritisch-kommunikativen Didaktik362.7 Der Aspekt des Störfaktors.382.8 Der empirische Zugang: Das Angebots-Nutzungs-Modell des Unterrichts392.9 Störfaktoren und ihre Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung422.10 Lernfragen443 Ergebnisse allgemeiner Didaktik453.1 Unterrichtsplanung453.2 Artikulation des Unterrichts473.2.1 Stufen des Unterrichts473.2.2 Unterrichtsbeispiel493.2.3 Kritik503.2.4 Lernfragen513.3 Gute Schulen - Guter Unterricht523.3.1 Funktion der Schule523.3.2 Merkmale einer guten Schule533.3.3 Merkmale eines guten Unterrichts56Die Sache57Das Ziel58Der Schüler60Die Elementarisierung61Die Sozialisierung63Überblick.633.3.4 Lernfragen643.4 Sozialformen und Differenzierung des Unterrichts643.4.1 Sozialformen des Unterrichts653.4.2 Differenzierung des Unterrichts693.4.3 Lernfragen723.5 Problemsituationen des Unterrichts733.5.1 Pädagogische Problemsituationen im Unterricht733.5.2 Klassifikation743.5.3 Bedingungen763.5.4 Handlungsmöglichkeiten783.5.5 Lernfragen794 Der pädagogisch-didaktische Auftrag des Unterrichts mit schwierigen Schülern804.1 Das Gutachten zum Deutschen Bildungsrat 1974814.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom6. Mai 1994 "Zur sonderpädagogischen Förderungin den Schulen der Bundesrepublik Deutschland"824.3 Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG)844.4 Rechtliche Grundlagen in Nordrhein-Westfalen844.5 Ergebnis864.6 Lernfragen875 Historischer Exkurs:Der Unterricht in den ersten Erziehungsklassen885.1 Der Auftrag der Volksschule885.2 Störungen von Erziehung und Unterricht905.3 Begründung der E-Klassen.935.4 Erziehung und Unterricht935.5 Prinzipien der E-Klasse95Intention der E-Klasse95Organisationsstruktur95Rahmenbedingungen96Erziehung in der E-Klasse96Der Lehrer in der E-Klasse97Elternarbeit97Das Prinzip Re-Integration98Erfolg985.6 Kritik995.7 Lernfragen1006 Konzeptionen schulischer Förderung bei Verhaltensstörungen1016.1 Das Modell gestörten Lernens: Reizreduktion nach Cruickshank1036.1.1 Hirngeschädigte Kinder1036.1.2 Das Prinzip der Reizreduktion1056.1.3 Strukturierung der Erziehung1076.1.4 Strukturierung von Lern- und Arbeitsmitteln1086.1.5 Prinzipien des Unterrichts für hyperaktive Schüler1096.1.6 Kritik1106.1.7 Lernfragen1116.2 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Der durchstrukturierte Klassenraumnach Hewett und Schumacher1116.2.1 Hewetts Konzeption im Überblick1126.2.2 Der durchstrukturierte Klassenraum nach Schumacher113Zielsetzungen114Ein statistischer Begriff von Verhaltensstörung115Leitlinien des durchstrukturierten Klassenraums117Hierarchie von Verhaltenssequenzen117Organisation des Unterrichts119Pädagogische Interventionen1226.2.3 Evaluation1236.2.4 Kritik1236.2.5 Lernfragen1256.3 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Kooperative Verhaltensmodifikationnach Redlich und Schley1286.3.1 Die Intention1266.3.2 Theoretische Grundlegung und Erweiterung128Klassische Verhaltensmodifikation129Selbstbewertungskonzept130Kooperation131Handlungsstrategie1326.3.3 Anwendungsbereiche1336.3.4 Beispiele1346.3.5 Kritik1356.3.6 Lernfragen1376.4 Das psychodynamische Modell: Konfliktverarbeitung im Unterricht nach Baulig1386.4.1 Intention des Versuchs1386.4.2 Ausagierende Schüler verstehen1396.4.3 Handlungsansätze139Gestaltung der Lehrer-Schüler-B
Vorwort zur 3. Auflage13 Vorwort zur 1. Auflage14 Zur Arbeit mit dem Buch17 1 Einleitung 20 1.1 Gestörter Unterricht – ein pädagogisches Phänomen21 1.2 Eine eigene Didaktik?23 1.3 Unterrichtsstörungen –ein Thema allgemeiner Didaktik?25 1.4 Zum Begriff „Unterrichts- und Verhaltensstörungen“ 25 2 Didaktische Theorien und Unterrichtsstörungen29 2.1 Erwartungen an didaktische Theorien29 2.2 Die bildungstheoretische Didaktik31 2.3 Die lerntheoretische Didaktik33 2.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik34 2.5 Didaktik heute36 2.6 Verortung in der kritisch-kommunikativen Didaktik36 2.7 Der Aspekt des Störfaktors.38 2.8 Der empirische Zugang: Das Angebots-Nutzungs-Modell des Unterrichts39 2.9 Störfaktoren und ihre Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung42 2.10 Lernfragen44 3 Ergebnisse allgemeiner Didaktik45 3.1 Unterrichtsplanung45 3.2 Artikulation des Unterrichts47 3.2.1 Stufen des Unterrichts47 3.2.2 Unterrichtsbeispiel49 3.2.3 Kritik50 3.2.4 Lernfragen51 3.3 Gute Schulen – Guter Unterricht52 3.3.1 Funktion der Schule52 3.3.2 Merkmale einer guten Schule53 3.3.3 Merkmale eines guten Unterrichts56 Die Sache57 Das Ziel58 Der Schüler60 Die Elementarisierung61 Die Sozialisierung63 Überblick.63 3.3.4 Lernfragen64 3.4 Sozialformen und Differenzierung des Unterrichts64 3.4.1 Sozialformen des Unterrichts65 3.4.2 Differenzierung des Unterrichts69 3.4.3 Lernfragen72 3.5 Problemsituationen des Unterrichts73 3.5.1 Pädagogische Problemsituationen im Unterricht73 3.5.2 Klassifikation74 3.5.3 Bedingungen76 3.5.4 Handlungsmöglichkeiten78 3.5.5 Lernfragen79 4 Der pädagogisch-didaktische Auftrag des Unterrichts mit schwierigen Schülern80 4.1 Das Gutachten zum Deutschen Bildungsrat 197481 4.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom 6. Mai 1994 „Zur sonderpädagogischen Förderung in den Schulen der Bundesrepublik Deutschland“82 4.3 Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG)84 4.4 Rechtliche Grundlagen in Nordrhein-Westfalen84 4.5 Ergebnis86 4.6 Lernfragen87 5 Historischer Exkurs: Der Unterricht in den ersten Erziehungsklassen88 5.1 Der Auftrag der Volksschule88 5.2 Störungen von Erziehung und Unterricht90 5.3 Begründung der E-Klassen.93 5.4 Erziehung und Unterricht93 5.5 Prinzipien der E-Klasse95 Intention der E-Klasse95 Organisationsstruktur95 Rahmenbedingungen96 Erziehung in der E-Klasse96 Der Lehrer in der E-Klasse97 Elternarbeit97 Das Prinzip Re-Integration98 Erfolg98 5.6 Kritik99 5.7 Lernfragen100 6 Konzeptionen schulischer Förderung bei Verhaltensstörungen101 6.1 Das Modell gestörten Lernens: Reizreduktion nach Cruickshank103 6.1.1 Hirngeschädigte Kinder103 6.1.2 Das Prinzip der Reizreduktion105 6.1.3 Strukturierung der Erziehung107 6.1.4 Strukturierung von Lern- und Arbeitsmitteln108 6.1.5 Prinzipien des Unterrichts für hyperaktive Schüler109 6.1.6 Kritik110 6.1.7 Lernfragen111 6.2 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Der durchstrukturierte Klassenraum nach Hewett und Schumacher111 6.2.1 Hewetts Konzeption im Überblick112 6.2.2 Der durchstrukturierte Klassenraum nach Schumacher113 Zielsetzungen114 Ein statistischer Begriff von Verhaltensstörung115 Leitlinien des durchstrukturierten Klassenraums117 Hierarchie von Verhaltenssequenzen117 Organisation des Unterrichts119 Pädagogische Interventionen122 6.2.3 Evaluation123 6.2.4 Kritik123 6.2.5 Lernfragen125 6.3 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Kooperative Verhaltensmodifikation nach Redlich und Schley128 6.3.1 Die Intention126 6.3.2 Theoretische Grundlegung und Erweiterung128 Klassische Verhaltensmodifikation129 Selbstbewertungskonzept130 Kooperation131 Handlungsstrategie132 6.3.3 Anwendungsbereiche133 6.3.4 Beispiele134 6.3.5 Kritik135 6.3.6 Lernfragen137 6.4 Das psychodynamische Modell: Konfliktverarbeitung im Unterricht nach Baulig138 6.4.1 Intention des Versuchs138 6.4.2 Ausagierende Schüler verstehen139 6.4.3 Handlungsansätze139 Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung140 Pädagogische Einwirkung auf Stigmatisierungen141 Konfliktverarbeitung im Unterricht141 Maßnahmen zur Strukturierung und Ich-Stützung143 Prinzipien der Unterrichtsgestaltung145 Stärkung des Selbstbewusstseins und Ausbau der Frustrationstoleranz146 Förderung der Realitätsorientierung147 6.4.4 Beispiele148 6.4.5 Wertung150 6.4.6 Entwicklung der Gruppe150 6.4.7 Kritik150 6.4.8 Lernfragen152 6.5 Das psychodynamische Modell: Neutralisierung der Lerninhalte nach Sigrell152 6.5.1 Stützung der Persönlichkeit153 6.5.2 Neutralisierung154 6.5.3 Entdramatisierung155 6.5.4 Beispiel155 6.5.5 Kritik156 6.5.6 Lernfragen157 6.6 Das Psychodynamische Modell: Unterricht als Ermutigung157 6.6.1 Individualpsychologie und Verhaltensstörungen158 6.6.2 Individualpsychologische Erziehungsprinzipien162 6.6.3 Individualpsychologische Gestaltung des Unterrichts164 6.6.4 Beispiel166 6.6.5 Kritik167 6.6.6 Lernfragen168 6.7 Das Entwicklungs-Modell: Der Entwicklungstherapeutische Unterricht nach Wood und Bergsson168 6.7.1 Basisannahmen170 6.7.2 Das Entwicklungscurriculum171 6.7.3 Diagnostik173 6.7.4 Unterrichtsgestaltung.174 6.7.5 Pädagogisch-therapeutische Interventionen177 6.7.6 Team178 6.7.7 Organisationsstruktur180 6.7.8 Elternarbeit und Sozialpädagogik182 6.7.9 Evaluation182 6.7.10 Kritik183 6.7.11 Lernfragen183 6.8 Das Synthese-Modell: Der strukturiert-schülerzentrierte Ansatz nach Neukäter und Goetze184 6.8.1 Basisannahmen184 6.8.2 Phasen der Rehabilitation185 6.8.3 Evaluation187 6.8.4 Kritik187 6.8.5 Lernfragen188 6.9 Neuere Ansätze der Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen188 6.9.1 Therapeutisch orientierter Sonderunterricht nach Vernooij189 Das Prinzip TOS190 Lehrerbildung191 Aufbereitung therapeutischer Grundkonzepte192 Kritik193 6.9.2 Sozialdidaktik nach Januszewski194 Grundlegende Annahmen194 Unterricht als Sinngestalten195 Sozialdidaktik195 Kritik197 6.9.3 Alltagsästhetischer Ansatz nach Bröcher197 Kritik an der Pädagogik bei Verhaltensstörungen197 Verhaltensstörungen als Ausdruck von Lebensproblemen198 Alltagsästhetik im Unterricht199 Kritik200 6.9.4. Ökologische und systemische Ansätze201 6.9.5 Lernfragen203 6.10 Ergebnis203 7 Prozess und Gestaltung heilpädagogischer Förderung205 7.1 Rahmenbedingungen der Förderung in besonderen Schulen206 7.2 Der Prozess heilpädagogischer Förderung208 7.3 Gestaltungsprinzipien210 7.4 Fördermaterialien213 7.4.1 Materialien für den primären Einsatzort214 7.4.2 Materialien für den sekundären Einsatzort215 7.4.3 Materialien für den tertiären Einsatzort216 7.5 Der Auftrag der Re-Integration216 7.5.1 Kriterien der Re-Integration218 7.5.2 Phasen der Rückführung219 7.5.3 Erfolgsbedingungen220 7.5.4 Kritik221 7.6 Lernfragen221 8 Reformansätze bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen222 8.1 Offener Unterricht222 8.1.1 Zum Begriff „Offener Unterricht“223 8.1.2 Methodik des Offenen Unterrichts224 8.1.3 Offener Unterricht als Chance bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen225 8.1.4 Probleme im Offenen Unterricht226 8.1.5 Evaluation227 8.1.6 Kritik229 8.1.7 Lernfragen231 8.2 Inklusion und Integration: Gemeinsamer Unterricht von Schülern mit und ohne Verhaltensstörungen232 8.2.1 Der Begriff „Integration“234 8.2.2 Die besondere Problematik der Integration von Schülern mit Verhaltensstörungen236 8.2.3 Modelle der Integration237 8.2.4 Didaktische Fragen der Integration.239 8.2.5 Ergebnis239 8.2.6 Lernfragen240 9 Beratung bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen241 9.1 Kollegiale Beratung242 9.2 Handlungsstrategie zur Konfliktlösung244 9.2.1 Zum Begriff „Konflikt“245 9.2.2 Handlungsmatrix zur Konfliktlösung246 9.2.3 Analysebeispiel249 9.2.4 Kritik251 9.3 Lernfragen251 10 Die Perspektive der Betroffenen252 10.1 Die Perspektive der Lehrer253 10.2 Die Perspektive der Eltern255 10.3 Die Perspektive der Schüler258 10.4 Ergebnis261 10.5 Lernfragen262 11 Ergebnis263 Literatur267
Vorwort zur 3. Auflage13Vorwort zur 1. Auflage14Zur Arbeit mit dem Buch171 Einleitung 201.1 Gestörter Unterricht - ein pädagogisches Phänomen211.2 Eine eigene Didaktik?231.3 Unterrichtsstörungen -ein Thema allgemeiner Didaktik?251.4 Zum Begriff "Unterrichts- und Verhaltensstörungen" 252 Didaktische Theorien und Unterrichtsstörungen292.1 Erwartungen an didaktische Theorien292.2 Die bildungstheoretische Didaktik312.3 Die lerntheoretische Didaktik332.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik342.5 Didaktik heute362.6 Verortung in der kritisch-kommunikativen Didaktik362.7 Der Aspekt des Störfaktors.382.8 Der empirische Zugang: Das Angebots-Nutzungs-Modell des Unterrichts392.9 Störfaktoren und ihre Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung422.10 Lernfragen443 Ergebnisse allgemeiner Didaktik453.1 Unterrichtsplanung453.2 Artikulation des Unterrichts473.2.1 Stufen des Unterrichts473.2.2 Unterrichtsbeispiel493.2.3 Kritik503.2.4 Lernfragen513.3 Gute Schulen - Guter Unterricht523.3.1 Funktion der Schule523.3.2 Merkmale einer guten Schule533.3.3 Merkmale eines guten Unterrichts56Die Sache57Das Ziel58Der Schüler60Die Elementarisierung61Die Sozialisierung63Überblick.633.3.4 Lernfragen643.4 Sozialformen und Differenzierung des Unterrichts643.4.1 Sozialformen des Unterrichts653.4.2 Differenzierung des Unterrichts693.4.3 Lernfragen723.5 Problemsituationen des Unterrichts733.5.1 Pädagogische Problemsituationen im Unterricht733.5.2 Klassifikation743.5.3 Bedingungen763.5.4 Handlungsmöglichkeiten783.5.5 Lernfragen794 Der pädagogisch-didaktische Auftrag des Unterrichts mit schwierigen Schülern804.1 Das Gutachten zum Deutschen Bildungsrat 1974814.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom6. Mai 1994 "Zur sonderpädagogischen Förderungin den Schulen der Bundesrepublik Deutschland"824.3 Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG)844.4 Rechtliche Grundlagen in Nordrhein-Westfalen844.5 Ergebnis864.6 Lernfragen875 Historischer Exkurs:Der Unterricht in den ersten Erziehungsklassen885.1 Der Auftrag der Volksschule885.2 Störungen von Erziehung und Unterricht905.3 Begründung der E-Klassen.935.4 Erziehung und Unterricht935.5 Prinzipien der E-Klasse95Intention der E-Klasse95Organisationsstruktur95Rahmenbedingungen96Erziehung in der E-Klasse96Der Lehrer in der E-Klasse97Elternarbeit97Das Prinzip Re-Integration98Erfolg985.6 Kritik995.7 Lernfragen1006 Konzeptionen schulischer Förderung bei Verhaltensstörungen1016.1 Das Modell gestörten Lernens: Reizreduktion nach Cruickshank1036.1.1 Hirngeschädigte Kinder1036.1.2 Das Prinzip der Reizreduktion1056.1.3 Strukturierung der Erziehung1076.1.4 Strukturierung von Lern- und Arbeitsmitteln1086.1.5 Prinzipien des Unterrichts für hyperaktive Schüler1096.1.6 Kritik1106.1.7 Lernfragen1116.2 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Der durchstrukturierte Klassenraumnach Hewett und Schumacher1116.2.1 Hewetts Konzeption im Überblick1126.2.2 Der durchstrukturierte Klassenraum nach Schumacher113Zielsetzungen114Ein statistischer Begriff von Verhaltensstörung115Leitlinien des durchstrukturierten Klassenraums117Hierarchie von Verhaltenssequenzen117Organisation des Unterrichts119Pädagogische Interventionen1226.2.3 Evaluation1236.2.4 Kritik1236.2.5 Lernfragen1256.3 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Kooperative Verhaltensmodifikationnach Redlich und Schley1286.3.1 Die Intention1266.3.2 Theoretische Grundlegung und Erweiterung128Klassische Verhaltensmodifikation129Selbstbewertungskonzept130Kooperation131Handlungsstrategie1326.3.3 Anwendungsbereiche1336.3.4 Beispiele1346.3.5 Kritik1356.3.6 Lernfragen1376.4 Das psychodynamische Modell: Konfliktverarbeitung im Unterricht nach Baulig1386.4.1 Intention des Versuchs1386.4.2 Ausagierende Schüler verstehen1396.4.3 Handlungsansätze139Gestaltung der Lehrer-Schüler-B
Vorwort zur 3. Auflage13 Vorwort zur 1. Auflage14 Zur Arbeit mit dem Buch17 1 Einleitung 20 1.1 Gestörter Unterricht – ein pädagogisches Phänomen21 1.2 Eine eigene Didaktik?23 1.3 Unterrichtsstörungen –ein Thema allgemeiner Didaktik?25 1.4 Zum Begriff „Unterrichts- und Verhaltensstörungen“ 25 2 Didaktische Theorien und Unterrichtsstörungen29 2.1 Erwartungen an didaktische Theorien29 2.2 Die bildungstheoretische Didaktik31 2.3 Die lerntheoretische Didaktik33 2.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik34 2.5 Didaktik heute36 2.6 Verortung in der kritisch-kommunikativen Didaktik36 2.7 Der Aspekt des Störfaktors.38 2.8 Der empirische Zugang: Das Angebots-Nutzungs-Modell des Unterrichts39 2.9 Störfaktoren und ihre Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung42 2.10 Lernfragen44 3 Ergebnisse allgemeiner Didaktik45 3.1 Unterrichtsplanung45 3.2 Artikulation des Unterrichts47 3.2.1 Stufen des Unterrichts47 3.2.2 Unterrichtsbeispiel49 3.2.3 Kritik50 3.2.4 Lernfragen51 3.3 Gute Schulen – Guter Unterricht52 3.3.1 Funktion der Schule52 3.3.2 Merkmale einer guten Schule53 3.3.3 Merkmale eines guten Unterrichts56 Die Sache57 Das Ziel58 Der Schüler60 Die Elementarisierung61 Die Sozialisierung63 Überblick.63 3.3.4 Lernfragen64 3.4 Sozialformen und Differenzierung des Unterrichts64 3.4.1 Sozialformen des Unterrichts65 3.4.2 Differenzierung des Unterrichts69 3.4.3 Lernfragen72 3.5 Problemsituationen des Unterrichts73 3.5.1 Pädagogische Problemsituationen im Unterricht73 3.5.2 Klassifikation74 3.5.3 Bedingungen76 3.5.4 Handlungsmöglichkeiten78 3.5.5 Lernfragen79 4 Der pädagogisch-didaktische Auftrag des Unterrichts mit schwierigen Schülern80 4.1 Das Gutachten zum Deutschen Bildungsrat 197481 4.2 Die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom 6. Mai 1994 „Zur sonderpädagogischen Förderung in den Schulen der Bundesrepublik Deutschland“82 4.3 Das Bayerische Erziehungs- und Unterrichtsgesetz (BayEUG)84 4.4 Rechtliche Grundlagen in Nordrhein-Westfalen84 4.5 Ergebnis86 4.6 Lernfragen87 5 Historischer Exkurs: Der Unterricht in den ersten Erziehungsklassen88 5.1 Der Auftrag der Volksschule88 5.2 Störungen von Erziehung und Unterricht90 5.3 Begründung der E-Klassen.93 5.4 Erziehung und Unterricht93 5.5 Prinzipien der E-Klasse95 Intention der E-Klasse95 Organisationsstruktur95 Rahmenbedingungen96 Erziehung in der E-Klasse96 Der Lehrer in der E-Klasse97 Elternarbeit97 Das Prinzip Re-Integration98 Erfolg98 5.6 Kritik99 5.7 Lernfragen100 6 Konzeptionen schulischer Förderung bei Verhaltensstörungen101 6.1 Das Modell gestörten Lernens: Reizreduktion nach Cruickshank103 6.1.1 Hirngeschädigte Kinder103 6.1.2 Das Prinzip der Reizreduktion105 6.1.3 Strukturierung der Erziehung107 6.1.4 Strukturierung von Lern- und Arbeitsmitteln108 6.1.5 Prinzipien des Unterrichts für hyperaktive Schüler109 6.1.6 Kritik110 6.1.7 Lernfragen111 6.2 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Der durchstrukturierte Klassenraum nach Hewett und Schumacher111 6.2.1 Hewetts Konzeption im Überblick112 6.2.2 Der durchstrukturierte Klassenraum nach Schumacher113 Zielsetzungen114 Ein statistischer Begriff von Verhaltensstörung115 Leitlinien des durchstrukturierten Klassenraums117 Hierarchie von Verhaltenssequenzen117 Organisation des Unterrichts119 Pädagogische Interventionen122 6.2.3 Evaluation123 6.2.4 Kritik123 6.2.5 Lernfragen125 6.3 Das Modell der Verhaltensmodifikation: Kooperative Verhaltensmodifikation nach Redlich und Schley128 6.3.1 Die Intention126 6.3.2 Theoretische Grundlegung und Erweiterung128 Klassische Verhaltensmodifikation129 Selbstbewertungskonzept130 Kooperation131 Handlungsstrategie132 6.3.3 Anwendungsbereiche133 6.3.4 Beispiele134 6.3.5 Kritik135 6.3.6 Lernfragen137 6.4 Das psychodynamische Modell: Konfliktverarbeitung im Unterricht nach Baulig138 6.4.1 Intention des Versuchs138 6.4.2 Ausagierende Schüler verstehen139 6.4.3 Handlungsansätze139 Gestaltung der Lehrer-Schüler-Beziehung140 Pädagogische Einwirkung auf Stigmatisierungen141 Konfliktverarbeitung im Unterricht141 Maßnahmen zur Strukturierung und Ich-Stützung143 Prinzipien der Unterrichtsgestaltung145 Stärkung des Selbstbewusstseins und Ausbau der Frustrationstoleranz146 Förderung der Realitätsorientierung147 6.4.4 Beispiele148 6.4.5 Wertung150 6.4.6 Entwicklung der Gruppe150 6.4.7 Kritik150 6.4.8 Lernfragen152 6.5 Das psychodynamische Modell: Neutralisierung der Lerninhalte nach Sigrell152 6.5.1 Stützung der Persönlichkeit153 6.5.2 Neutralisierung154 6.5.3 Entdramatisierung155 6.5.4 Beispiel155 6.5.5 Kritik156 6.5.6 Lernfragen157 6.6 Das Psychodynamische Modell: Unterricht als Ermutigung157 6.6.1 Individualpsychologie und Verhaltensstörungen158 6.6.2 Individualpsychologische Erziehungsprinzipien162 6.6.3 Individualpsychologische Gestaltung des Unterrichts164 6.6.4 Beispiel166 6.6.5 Kritik167 6.6.6 Lernfragen168 6.7 Das Entwicklungs-Modell: Der Entwicklungstherapeutische Unterricht nach Wood und Bergsson168 6.7.1 Basisannahmen170 6.7.2 Das Entwicklungscurriculum171 6.7.3 Diagnostik173 6.7.4 Unterrichtsgestaltung.174 6.7.5 Pädagogisch-therapeutische Interventionen177 6.7.6 Team178 6.7.7 Organisationsstruktur180 6.7.8 Elternarbeit und Sozialpädagogik182 6.7.9 Evaluation182 6.7.10 Kritik183 6.7.11 Lernfragen183 6.8 Das Synthese-Modell: Der strukturiert-schülerzentrierte Ansatz nach Neukäter und Goetze184 6.8.1 Basisannahmen184 6.8.2 Phasen der Rehabilitation185 6.8.3 Evaluation187 6.8.4 Kritik187 6.8.5 Lernfragen188 6.9 Neuere Ansätze der Didaktik bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen188 6.9.1 Therapeutisch orientierter Sonderunterricht nach Vernooij189 Das Prinzip TOS190 Lehrerbildung191 Aufbereitung therapeutischer Grundkonzepte192 Kritik193 6.9.2 Sozialdidaktik nach Januszewski194 Grundlegende Annahmen194 Unterricht als Sinngestalten195 Sozialdidaktik195 Kritik197 6.9.3 Alltagsästhetischer Ansatz nach Bröcher197 Kritik an der Pädagogik bei Verhaltensstörungen197 Verhaltensstörungen als Ausdruck von Lebensproblemen198 Alltagsästhetik im Unterricht199 Kritik200 6.9.4. Ökologische und systemische Ansätze201 6.9.5 Lernfragen203 6.10 Ergebnis203 7 Prozess und Gestaltung heilpädagogischer Förderung205 7.1 Rahmenbedingungen der Förderung in besonderen Schulen206 7.2 Der Prozess heilpädagogischer Förderung208 7.3 Gestaltungsprinzipien210 7.4 Fördermaterialien213 7.4.1 Materialien für den primären Einsatzort214 7.4.2 Materialien für den sekundären Einsatzort215 7.4.3 Materialien für den tertiären Einsatzort216 7.5 Der Auftrag der Re-Integration216 7.5.1 Kriterien der Re-Integration218 7.5.2 Phasen der Rückführung219 7.5.3 Erfolgsbedingungen220 7.5.4 Kritik221 7.6 Lernfragen221 8 Reformansätze bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen222 8.1 Offener Unterricht222 8.1.1 Zum Begriff „Offener Unterricht“223 8.1.2 Methodik des Offenen Unterrichts224 8.1.3 Offener Unterricht als Chance bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen225 8.1.4 Probleme im Offenen Unterricht226 8.1.5 Evaluation227 8.1.6 Kritik229 8.1.7 Lernfragen231 8.2 Inklusion und Integration: Gemeinsamer Unterricht von Schülern mit und ohne Verhaltensstörungen232 8.2.1 Der Begriff „Integration“234 8.2.2 Die besondere Problematik der Integration von Schülern mit Verhaltensstörungen236 8.2.3 Modelle der Integration237 8.2.4 Didaktische Fragen der Integration.239 8.2.5 Ergebnis239 8.2.6 Lernfragen240 9 Beratung bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen241 9.1 Kollegiale Beratung242 9.2 Handlungsstrategie zur Konfliktlösung244 9.2.1 Zum Begriff „Konflikt“245 9.2.2 Handlungsmatrix zur Konfliktlösung246 9.2.3 Analysebeispiel249 9.2.4 Kritik251 9.3 Lernfragen251 10 Die Perspektive der Betroffenen252 10.1 Die Perspektive der Lehrer253 10.2 Die Perspektive der Eltern255 10.3 Die Perspektive der Schüler258 10.4 Ergebnis261 10.5 Lernfragen262 11 Ergebnis263 Literatur267
Aus: ekz-Informationsdienst, Heckmann, IN 2011/24
Der Kölner Hochschullehrer bietet einen Überblick über spezielle, an sonderpädagogischenFragen ausgerichtete Lern- und Entwicklungsmodelle sowie über didaktische Konzeptionen,Methoden, Medien und Handlungsmöglichkeiten bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen.Im Vordergrund stehen dabei die wissenschaftliche Einordnung und Kritik, Fragen derunterrichtspraktischen Umsetzung behandelt Hillenbrand nicht. Eine lehrbuchartigeDarstellung für Lehramtsstudierende, insbesondere der Sonderpädagogik, sowie fürReferendare
Der Kölner Hochschullehrer bietet einen Überblick über spezielle, an sonderpädagogischenFragen ausgerichtete Lern- und Entwicklungsmodelle sowie über didaktische Konzeptionen,Methoden, Medien und Handlungsmöglichkeiten bei Unterrichts- und Verhaltensstörungen.Im Vordergrund stehen dabei die wissenschaftliche Einordnung und Kritik, Fragen derunterrichtspraktischen Umsetzung behandelt Hillenbrand nicht. Eine lehrbuchartigeDarstellung für Lehramtsstudierende, insbesondere der Sonderpädagogik, sowie fürReferendare