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Obgleich ökonomische Bildung - wenn auch nur vereinzelt verselbständigt, so doch im Verbund mit politischer Bildung - seit geraumer Zeit mehr oder weniger ausgeprägt Berücksichtigung in den länderspezifischen Lehrplänen allgemeinbildender Schulen findet, sind die damit verbundenen didaktischen Fragestellungen bislang immer noch nicht hinreichend in ihrer Komplexität erfasst. Das Werk stellt die Aspekte der Didaktik der ökonomischen Bildung nicht nur in einigen Teilen dar, sondern bietet den sich für wirtschaftskundlichen Unterricht qualifizierenden Studierenden wie auch den bereits…mehr

Produktbeschreibung
Obgleich ökonomische Bildung - wenn auch nur vereinzelt verselbständigt, so doch im Verbund mit politischer Bildung - seit geraumer Zeit mehr oder weniger ausgeprägt Berücksichtigung in den länderspezifischen Lehrplänen allgemeinbildender Schulen findet, sind die damit verbundenen didaktischen Fragestellungen bislang immer noch nicht hinreichend in ihrer Komplexität erfasst. Das Werk stellt die Aspekte der Didaktik der ökonomischen Bildung nicht nur in einigen Teilen dar, sondern bietet den sich für wirtschaftskundlichen Unterricht qualifizierenden Studierenden wie auch den bereits diesbezüglich Stoffe vermittelnden Lehrenden der Praxis eine umfassende Grundlage. Es sind vor allem die schüleraktiven Unterrichtsverfahren wie Fallstudie, Rollenspiel, Planspiel, Projekt, Betriebserkundung und Betriebspraktikum, die hier vorgestellt werden. Zur Überprüfung des Lernerfolgs sind den einzelnen Themenkomplexen Kontrollfragen und Arbeitsaufgaben angefügt.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann May lehrte Wirtschaftswissenschaft und ökonomische Bildung an der Universität Würzburg sowie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und ist heute geschäftsführender Leiter des Zentrums für ökonomische Bildung (ZöB) Heidelberg/Offenburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften einschließlich der Wirtschaftspädagogik sowie des Wirtschaftsrechts. Gastprofessuren (1988) an der Townson State University (Baltimore) und am Massachusetts Institute for Social Studies (Boston). Pieroth-Preis 1973 'für besondere wissenschaftliche Leistungen zum Problemkreis der breiten Streuung des Vermögens'. Mitglied der Mont Pèlerin Society und der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft.