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Fragen der Psychomotorik, des Sozialen Lernens und der Wahrnehmung primär visueller Informationen spielen in der Bildung und Erziehung Sehbehinderter eine zentrale Rolle. Der Autor informiert über diese Lernfelder und ihre Bedeutung bei der Förderung sehbehinderter Kinder, bevor Unterrichtsfächer wie Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachkunde, Naturwissenschaften und Fremdsprachen behandelt werden. Dabei geht er jeweils auf die allgemeine Fachdidaktik sowie die Besonderheiten für den Unterricht mit sehbehinderten Schülern ein und veranschaulicht anhand zahlreicher Beispiele, wie der Unterricht für sehbehinderte Schüler sinnvoll gestaltet werden kann.…mehr
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Fragen der Psychomotorik, des Sozialen Lernens und der Wahrnehmung primär visueller Informationen spielen in der Bildung und Erziehung Sehbehinderter eine zentrale Rolle. Der Autor informiert über diese Lernfelder und ihre Bedeutung bei der Förderung sehbehinderter Kinder, bevor Unterrichtsfächer wie Deutsch, Mathematik, Heimat- und Sachkunde, Naturwissenschaften und Fremdsprachen behandelt werden. Dabei geht er jeweils auf die allgemeine Fachdidaktik sowie die Besonderheiten für den Unterricht mit sehbehinderten Schülern ein und veranschaulicht anhand zahlreicher Beispiele, wie der Unterricht für sehbehinderte Schüler sinnvoll gestaltet werden kann.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 8209
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Seitenzahl: 368
- Deutsch
- Abmessung: 245mm
- Gewicht: 790g
- ISBN-13: 9783825282097
- ISBN-10: 3825282090
- Artikelnr.: 09873713
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher 8209
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Seitenzahl: 368
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- Abmessung: 245mm
- Gewicht: 790g
- ISBN-13: 9783825282097
- ISBN-10: 3825282090
- Artikelnr.: 09873713
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Prof. Dr. Franz-Karl Krug lehrt an der PH Heidelberg.
Vorwort 13
1 Grundlagen einer Didaktik für Sehbehinderte 15
1.1 Begriffe Blindheit und Sehbehinderung 15
1.2 Sehbehindertendidaktischer Ansatz 17
1.2.1 Begründung einer speziellen Didaktik für Sehbehinderte 17
1.2.2 Sehbehindertenspezifische Adaptationen in den didaktischen Entscheidungsfeldern 19
1.3 Vorstellung der ausgewählten Schwerpunkte 22
2 Psychomotorik und deren besondere Relevanz für sehbehinderte Kinder 27
2.1 Psychomotorik - Erziehung durch Bewegung 27
2.1.1 Begriffsbestimmung und historische Einordnung 27
2.1.1.1 Motologie 29
2.1.1.2 Motodiagnostik 29
2.1.1.3 Motopädagogik 31
2.2 Einordnung der Psychomotorik in den Kontext der Sonderpädagogik 35
2.3 Einflussfaktoren auf die Bewegungsfähigkeit Sehbehinderter 38
2.3.1 Wahrnehmung 38
2.3.2 Besondere Aspekte der visuellen Wahrnehmung bei Sehbehinderten 40
2.3.3 Teilaspekte der menschlichen Bewegung 41
2.3.4 Besondere motorische Aspekte bei Sehbehinderten 42
2.3.5 Handlungskompetenz 44
2.3.6 Besondere Aspekte der Handlungskompetenz bei Sehbehinderten 46
2.4 Zur besonderen Begründung einer Psychomotorik mit Sehbehinderten 49
2.5 Psychomotorische Förderprogramme bei Sehbehinderten 51
2.5.1 Wahrnehmungsschulung 52
2.5.1.1 Seherziehung 52
2.5.1.2 Auditive Wahrnehmungsschulung 59
2.5.1.3 Taktile Wahrnehmungsschulung 61
2.5.2 Bewegungserziehung 64
2.5.2.1 Ein psychomotorisches Trainingsprogramm für Sehbehinderte 64
2.5.2.2 Rhythmik unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 68
2.5.2.3 Schwimmen unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 70
2.6 Abschließende Bemerkungen 71
3 Soziale Lernziele an der Schule für Sehbehinderte 73
3.1 Soziales Lernen - Versuch einer Annäherung 73
3.1.1 Der Begriff Soziales Lernen in der Literatur 73
3.1.2 Aktivitäts- und Vermittlungsformen des Sozialen Lernens 75
3.1.3 Störungen im Sozialverhalten 78
3.2 Soziales Lernen und Kommunikation 79
3.2.1 Nonverbale Kommunikation 79
3.2.2 Kommunikationstraining 81
3.3 Soziales Lernen und Interaktionskompetenz 83
3.3.1 Interaktion und Kommunikation 83
3.3.2 Interaktionserziehung als Soziales Lernen 84
3.3.2.1 Soziales Lernen als soziale Elementarerziehung 84
3.3.2.2 Soziales Lernen als Selbsterfahrung 85
3.3.2.3 Soziales Lernen als sonderpädagogische und kompensatorische Funktion 87
3.4 Soziales Lernen unter dem besonderen Aspekt der Sehbehinderung 88
3.4.1 Folgen der Sehbehinderung 88
3.4.2 Soziale Verletzungen 89
3.4.3 Das Selbstkonzept 90
3.4.3.1 Das Selbstkonzept bei Sehbehinderten 91
3.4.3.2 Entwicklung des Selbst und Möglichkeiten pädagogischer Einwirkung 91
3.4.3.3 Erhebung zur Selbstsicherheit bei sehbehinderten und nichtsehbehinderten Schülern 92
3.4.4 Soziales Lernen im Bildungsplan 92
3.4.4.1 Auszüge aus dem Bildungsplan der Schule für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 93
3.4.4.2 Die Umsetzung von "Sozialem Lernen" im Unterricht an Schulen
für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 94
3.4.5 Sehbehindertenspezifische Interventionsansätze 95
3.4.6 Das Förderkonzept "Soziales Lernen" nach Strittmatter und Kögel 95
3.4.7 Pädagogisch-therapeutische Förderung der Selbstsicherheit bei sehbehinderten Jugendlichen nach Thienwiebel 98
3.5 Soziales Lernen im Kindergarten 101
3.5.1 Aufgaben des Kindergartens 102
3.5.2 Integration sehgeschädigter Kinder in allgemeinen Kindergärten 103
3.6 Abschließende Bemerkungen 104
4 Wahrnehmung primär visueller Informationen und Verbesserung visueller Informationen im öffentlichen Raum 105
4.1 Informationsaustausch in unserer Umwelt 105
4.1.1 Bedeutung visueller Informationen im Zusammenhang mit der Mobilität 105
4.1.2 Elemente zur Planung visueller Informationen 106
4.1.2.1 Komponenten der Orientierung 106
4.1.2.2 Prinzip der geschlossenen Informationskette 107
4.1.2.3 Prioritäten in der Informationsgewinnung 107
1 Grundlagen einer Didaktik für Sehbehinderte 15
1.1 Begriffe Blindheit und Sehbehinderung 15
1.2 Sehbehindertendidaktischer Ansatz 17
1.2.1 Begründung einer speziellen Didaktik für Sehbehinderte 17
1.2.2 Sehbehindertenspezifische Adaptationen in den didaktischen Entscheidungsfeldern 19
1.3 Vorstellung der ausgewählten Schwerpunkte 22
2 Psychomotorik und deren besondere Relevanz für sehbehinderte Kinder 27
2.1 Psychomotorik - Erziehung durch Bewegung 27
2.1.1 Begriffsbestimmung und historische Einordnung 27
2.1.1.1 Motologie 29
2.1.1.2 Motodiagnostik 29
2.1.1.3 Motopädagogik 31
2.2 Einordnung der Psychomotorik in den Kontext der Sonderpädagogik 35
2.3 Einflussfaktoren auf die Bewegungsfähigkeit Sehbehinderter 38
2.3.1 Wahrnehmung 38
2.3.2 Besondere Aspekte der visuellen Wahrnehmung bei Sehbehinderten 40
2.3.3 Teilaspekte der menschlichen Bewegung 41
2.3.4 Besondere motorische Aspekte bei Sehbehinderten 42
2.3.5 Handlungskompetenz 44
2.3.6 Besondere Aspekte der Handlungskompetenz bei Sehbehinderten 46
2.4 Zur besonderen Begründung einer Psychomotorik mit Sehbehinderten 49
2.5 Psychomotorische Förderprogramme bei Sehbehinderten 51
2.5.1 Wahrnehmungsschulung 52
2.5.1.1 Seherziehung 52
2.5.1.2 Auditive Wahrnehmungsschulung 59
2.5.1.3 Taktile Wahrnehmungsschulung 61
2.5.2 Bewegungserziehung 64
2.5.2.1 Ein psychomotorisches Trainingsprogramm für Sehbehinderte 64
2.5.2.2 Rhythmik unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 68
2.5.2.3 Schwimmen unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 70
2.6 Abschließende Bemerkungen 71
3 Soziale Lernziele an der Schule für Sehbehinderte 73
3.1 Soziales Lernen - Versuch einer Annäherung 73
3.1.1 Der Begriff Soziales Lernen in der Literatur 73
3.1.2 Aktivitäts- und Vermittlungsformen des Sozialen Lernens 75
3.1.3 Störungen im Sozialverhalten 78
3.2 Soziales Lernen und Kommunikation 79
3.2.1 Nonverbale Kommunikation 79
3.2.2 Kommunikationstraining 81
3.3 Soziales Lernen und Interaktionskompetenz 83
3.3.1 Interaktion und Kommunikation 83
3.3.2 Interaktionserziehung als Soziales Lernen 84
3.3.2.1 Soziales Lernen als soziale Elementarerziehung 84
3.3.2.2 Soziales Lernen als Selbsterfahrung 85
3.3.2.3 Soziales Lernen als sonderpädagogische und kompensatorische Funktion 87
3.4 Soziales Lernen unter dem besonderen Aspekt der Sehbehinderung 88
3.4.1 Folgen der Sehbehinderung 88
3.4.2 Soziale Verletzungen 89
3.4.3 Das Selbstkonzept 90
3.4.3.1 Das Selbstkonzept bei Sehbehinderten 91
3.4.3.2 Entwicklung des Selbst und Möglichkeiten pädagogischer Einwirkung 91
3.4.3.3 Erhebung zur Selbstsicherheit bei sehbehinderten und nichtsehbehinderten Schülern 92
3.4.4 Soziales Lernen im Bildungsplan 92
3.4.4.1 Auszüge aus dem Bildungsplan der Schule für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 93
3.4.4.2 Die Umsetzung von "Sozialem Lernen" im Unterricht an Schulen
für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 94
3.4.5 Sehbehindertenspezifische Interventionsansätze 95
3.4.6 Das Förderkonzept "Soziales Lernen" nach Strittmatter und Kögel 95
3.4.7 Pädagogisch-therapeutische Förderung der Selbstsicherheit bei sehbehinderten Jugendlichen nach Thienwiebel 98
3.5 Soziales Lernen im Kindergarten 101
3.5.1 Aufgaben des Kindergartens 102
3.5.2 Integration sehgeschädigter Kinder in allgemeinen Kindergärten 103
3.6 Abschließende Bemerkungen 104
4 Wahrnehmung primär visueller Informationen und Verbesserung visueller Informationen im öffentlichen Raum 105
4.1 Informationsaustausch in unserer Umwelt 105
4.1.1 Bedeutung visueller Informationen im Zusammenhang mit der Mobilität 105
4.1.2 Elemente zur Planung visueller Informationen 106
4.1.2.1 Komponenten der Orientierung 106
4.1.2.2 Prinzip der geschlossenen Informationskette 107
4.1.2.3 Prioritäten in der Informationsgewinnung 107
Vorwort 13
1 Grundlagen einer Didaktik für Sehbehinderte 15
1.1 Begriffe Blindheit und Sehbehinderung 15
1.2 Sehbehindertendidaktischer Ansatz 17
1.2.1 Begründung einer speziellen Didaktik für Sehbehinderte 17
1.2.2 Sehbehindertenspezifische Adaptationen in den didaktischen Entscheidungsfeldern 19
1.3 Vorstellung der ausgewählten Schwerpunkte 22
2 Psychomotorik und deren besondere Relevanz für sehbehinderte Kinder 27
2.1 Psychomotorik - Erziehung durch Bewegung 27
2.1.1 Begriffsbestimmung und historische Einordnung 27
2.1.1.1 Motologie 29
2.1.1.2 Motodiagnostik 29
2.1.1.3 Motopädagogik 31
2.2 Einordnung der Psychomotorik in den Kontext der Sonderpädagogik 35
2.3 Einflussfaktoren auf die Bewegungsfähigkeit Sehbehinderter 38
2.3.1 Wahrnehmung 38
2.3.2 Besondere Aspekte der visuellen Wahrnehmung bei Sehbehinderten 40
2.3.3 Teilaspekte der menschlichen Bewegung 41
2.3.4 Besondere motorische Aspekte bei Sehbehinderten 42
2.3.5 Handlungskompetenz 44
2.3.6 Besondere Aspekte der Handlungskompetenz bei Sehbehinderten 46
2.4 Zur besonderen Begründung einer Psychomotorik mit Sehbehinderten 49
2.5 Psychomotorische Förderprogramme bei Sehbehinderten 51
2.5.1 Wahrnehmungsschulung 52
2.5.1.1 Seherziehung 52
2.5.1.2 Auditive Wahrnehmungsschulung 59
2.5.1.3 Taktile Wahrnehmungsschulung 61
2.5.2 Bewegungserziehung 64
2.5.2.1 Ein psychomotorisches Trainingsprogramm für Sehbehinderte 64
2.5.2.2 Rhythmik unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 68
2.5.2.3 Schwimmen unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 70
2.6 Abschließende Bemerkungen 71
3 Soziale Lernziele an der Schule für Sehbehinderte 73
3.1 Soziales Lernen - Versuch einer Annäherung 73
3.1.1 Der Begriff Soziales Lernen in der Literatur 73
3.1.2 Aktivitäts- und Vermittlungsformen des Sozialen Lernens 75
3.1.3 Störungen im Sozialverhalten 78
3.2 Soziales Lernen und Kommunikation 79
3.2.1 Nonverbale Kommunikation 79
3.2.2 Kommunikationstraining 81
3.3 Soziales Lernen und Interaktionskompetenz 83
3.3.1 Interaktion und Kommunikation 83
3.3.2 Interaktionserziehung als Soziales Lernen 84
3.3.2.1 Soziales Lernen als soziale Elementarerziehung 84
3.3.2.2 Soziales Lernen als Selbsterfahrung 85
3.3.2.3 Soziales Lernen als sonderpädagogische und kompensatorische Funktion 87
3.4 Soziales Lernen unter dem besonderen Aspekt der Sehbehinderung 88
3.4.1 Folgen der Sehbehinderung 88
3.4.2 Soziale Verletzungen 89
3.4.3 Das Selbstkonzept 90
3.4.3.1 Das Selbstkonzept bei Sehbehinderten 91
3.4.3.2 Entwicklung des Selbst und Möglichkeiten pädagogischer Einwirkung 91
3.4.3.3 Erhebung zur Selbstsicherheit bei sehbehinderten und nichtsehbehinderten Schülern 92
3.4.4 Soziales Lernen im Bildungsplan 92
3.4.4.1 Auszüge aus dem Bildungsplan der Schule für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 93
3.4.4.2 Die Umsetzung von "Sozialem Lernen" im Unterricht an Schulen
für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 94
3.4.5 Sehbehindertenspezifische Interventionsansätze 95
3.4.6 Das Förderkonzept "Soziales Lernen" nach Strittmatter und Kögel 95
3.4.7 Pädagogisch-therapeutische Förderung der Selbstsicherheit bei sehbehinderten Jugendlichen nach Thienwiebel 98
3.5 Soziales Lernen im Kindergarten 101
3.5.1 Aufgaben des Kindergartens 102
3.5.2 Integration sehgeschädigter Kinder in allgemeinen Kindergärten 103
3.6 Abschließende Bemerkungen 104
4 Wahrnehmung primär visueller Informationen und Verbesserung visueller Informationen im öffentlichen Raum 105
4.1 Informationsaustausch in unserer Umwelt 105
4.1.1 Bedeutung visueller Informationen im Zusammenhang mit der Mobilität 105
4.1.2 Elemente zur Planung visueller Informationen 106
4.1.2.1 Komponenten der Orientierung 106
4.1.2.2 Prinzip der geschlossenen Informationskette 107
4.1.2.3 Prioritäten in der Informationsgewinnung 107
1 Grundlagen einer Didaktik für Sehbehinderte 15
1.1 Begriffe Blindheit und Sehbehinderung 15
1.2 Sehbehindertendidaktischer Ansatz 17
1.2.1 Begründung einer speziellen Didaktik für Sehbehinderte 17
1.2.2 Sehbehindertenspezifische Adaptationen in den didaktischen Entscheidungsfeldern 19
1.3 Vorstellung der ausgewählten Schwerpunkte 22
2 Psychomotorik und deren besondere Relevanz für sehbehinderte Kinder 27
2.1 Psychomotorik - Erziehung durch Bewegung 27
2.1.1 Begriffsbestimmung und historische Einordnung 27
2.1.1.1 Motologie 29
2.1.1.2 Motodiagnostik 29
2.1.1.3 Motopädagogik 31
2.2 Einordnung der Psychomotorik in den Kontext der Sonderpädagogik 35
2.3 Einflussfaktoren auf die Bewegungsfähigkeit Sehbehinderter 38
2.3.1 Wahrnehmung 38
2.3.2 Besondere Aspekte der visuellen Wahrnehmung bei Sehbehinderten 40
2.3.3 Teilaspekte der menschlichen Bewegung 41
2.3.4 Besondere motorische Aspekte bei Sehbehinderten 42
2.3.5 Handlungskompetenz 44
2.3.6 Besondere Aspekte der Handlungskompetenz bei Sehbehinderten 46
2.4 Zur besonderen Begründung einer Psychomotorik mit Sehbehinderten 49
2.5 Psychomotorische Förderprogramme bei Sehbehinderten 51
2.5.1 Wahrnehmungsschulung 52
2.5.1.1 Seherziehung 52
2.5.1.2 Auditive Wahrnehmungsschulung 59
2.5.1.3 Taktile Wahrnehmungsschulung 61
2.5.2 Bewegungserziehung 64
2.5.2.1 Ein psychomotorisches Trainingsprogramm für Sehbehinderte 64
2.5.2.2 Rhythmik unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 68
2.5.2.3 Schwimmen unter dem Aspekt psychomotorischer Bewegungsschulung 70
2.6 Abschließende Bemerkungen 71
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3.1 Soziales Lernen - Versuch einer Annäherung 73
3.1.1 Der Begriff Soziales Lernen in der Literatur 73
3.1.2 Aktivitäts- und Vermittlungsformen des Sozialen Lernens 75
3.1.3 Störungen im Sozialverhalten 78
3.2 Soziales Lernen und Kommunikation 79
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3.2.2 Kommunikationstraining 81
3.3 Soziales Lernen und Interaktionskompetenz 83
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3.3.2 Interaktionserziehung als Soziales Lernen 84
3.3.2.1 Soziales Lernen als soziale Elementarerziehung 84
3.3.2.2 Soziales Lernen als Selbsterfahrung 85
3.3.2.3 Soziales Lernen als sonderpädagogische und kompensatorische Funktion 87
3.4 Soziales Lernen unter dem besonderen Aspekt der Sehbehinderung 88
3.4.1 Folgen der Sehbehinderung 88
3.4.2 Soziale Verletzungen 89
3.4.3 Das Selbstkonzept 90
3.4.3.1 Das Selbstkonzept bei Sehbehinderten 91
3.4.3.2 Entwicklung des Selbst und Möglichkeiten pädagogischer Einwirkung 91
3.4.3.3 Erhebung zur Selbstsicherheit bei sehbehinderten und nichtsehbehinderten Schülern 92
3.4.4 Soziales Lernen im Bildungsplan 92
3.4.4.1 Auszüge aus dem Bildungsplan der Schule für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 93
3.4.4.2 Die Umsetzung von "Sozialem Lernen" im Unterricht an Schulen
für Sehbehinderte in Baden-Württemberg 94
3.4.5 Sehbehindertenspezifische Interventionsansätze 95
3.4.6 Das Förderkonzept "Soziales Lernen" nach Strittmatter und Kögel 95
3.4.7 Pädagogisch-therapeutische Förderung der Selbstsicherheit bei sehbehinderten Jugendlichen nach Thienwiebel 98
3.5 Soziales Lernen im Kindergarten 101
3.5.1 Aufgaben des Kindergartens 102
3.5.2 Integration sehgeschädigter Kinder in allgemeinen Kindergärten 103
3.6 Abschließende Bemerkungen 104
4 Wahrnehmung primär visueller Informationen und Verbesserung visueller Informationen im öffentlichen Raum 105
4.1 Informationsaustausch in unserer Umwelt 105
4.1.1 Bedeutung visueller Informationen im Zusammenhang mit der Mobilität 105
4.1.2 Elemente zur Planung visueller Informationen 106
4.1.2.1 Komponenten der Orientierung 106
4.1.2.2 Prinzip der geschlossenen Informationskette 107
4.1.2.3 Prioritäten in der Informationsgewinnung 107