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Dieses Standardwerk führt grundlegend in die Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit ein. Es hilft Studierenden dabei, - Konzepte für die praktische Arbeit zu entwickeln,- Lösungen praktischer Aufgaben strukturiert und zielorientiert zu erarbeiten,- Arbeitsschritte theoretisch begründen zu können,- die Wirksamkeit der eigenen Arbeit zu überprüfen.Dieses Arbeitsbuch ist reichhaltig mit didaktischen Elementen ausgestattet. Leser:innen finden Verständnisfragen zum Text, Lernfragen zur Prüfungsvorbereitung, Zusammenfassungen und zahlreiche Info-Kästen, die die Ausführungen auf den Punkt…mehr
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Dieses Standardwerk führt grundlegend in die Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit ein. Es hilft Studierenden dabei, - Konzepte für die praktische Arbeit zu entwickeln,- Lösungen praktischer Aufgaben strukturiert und zielorientiert zu erarbeiten,- Arbeitsschritte theoretisch begründen zu können,- die Wirksamkeit der eigenen Arbeit zu überprüfen.Dieses Arbeitsbuch ist reichhaltig mit didaktischen Elementen ausgestattet. Leser:innen finden Verständnisfragen zum Text, Lernfragen zur Prüfungsvorbereitung, Zusammenfassungen und zahlreiche Info-Kästen, die die Ausführungen auf den Punkt bringen.utb+: Leser:innen erhalten als digitales Bonusmaterial zusätzlich zum Buch ausführliche Prüfungsfragen mit Antworten und Musterbeispiele, um das erlernte Wissen zu überprüfen und anzuwenden. Erhältlich über utb.de.
Produktdetails
- Produktdetails
- Studienbücher für soziale Berufe
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 8., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 261
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 172mm x 20mm
- Gewicht: 526g
- ISBN-13: 9783825287825
- ISBN-10: 3825287823
- Artikelnr.: 60063164
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestr. 2
- 70565 Stuttgart
- www.utb.de
- +49 (0711) 7829555-0
- Studienbücher für soziale Berufe
- Verlag: Ernst Reinhardt / UTB
- 8., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 261
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2020
- Deutsch
- Abmessung: 240mm x 172mm x 20mm
- Gewicht: 526g
- ISBN-13: 9783825287825
- ISBN-10: 3825287823
- Artikelnr.: 60063164
- Herstellerkennzeichnung
- UTB GmbH
- Industriestr. 2
- 70565 Stuttgart
- www.utb.de
- +49 (0711) 7829555-0
Johannes Schilling, Dr., emeritierter Professor an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften; insbes. Didaktik/Methodik; Jugendarbeit und Freizeitpädagogik
Einleitung 11 Teil 1 Didaktik
Theoretische Grundlagen 17 1 Didaktik als Wissenschaft 19 1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 19 1.2 Was versteht man unter Didaktik? 20 1.2.1 Didaktik
eine Wissenschaft 21 1.2.2 Didaktik
eine Theorie 22 1.2.3 Didaktik
ein Modell 24 1.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 24 2 Klassische Theorien der Didaktik 26 2.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 26 2.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927
2016) 28 2.2.1 Theoretische Überlegungen 28 2.2.2 Didaktische Überlegungen 30 2.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 33 2.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901
1967) und Wolfgang Schulz (1946
1993) 33 2.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell 33 2.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 34 2.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 37 3 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 39 3.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv
diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 39 3.1.1 Theoretische Überlegungen 39 3.1.2 Pädagogische Überlegungen 41 3.1.3 Konstruktivistische Didaktik 42 3.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 45 3.2 Neurowissenschaftliche Theorie
Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a. 46 3.2.1 Forschungsergebnisse 46 3.2.2 Forderungen an die Pädagogik 50 3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 51 3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 55 Teil 2 Didaktik
Praktische Grundlagen 59 4 Bedingungsanalyse 61 4.1 Wortfeld Didaktik 61 4.2 Bedingungsanalyse
anthropologische Konstante 63 4.3 Didaktische Bausteine 65 4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen 65 4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden 69 4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr
Lern
Situation 75 4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung 92 4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse 92 4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse 93 4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen 94 5 Ziele 97 5.1 Handeln und Motiv 97 5.2 Didaktisches Dreieck 101 5.3 Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 103 5.3.1 Erziehungsziele 103 5.3.2 Handlungsziele 103 5.3.3 Lernziele 105 5.3.4 Ergebnis
Verlauf / Begründung 106 5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 110 5.5 Abstraktionsgrade von Zielen 111 5.5.1 Ordnung der Ziele 112 5.5.2 Richt
, Grob
und Feinziele 114 5.5.3 Kriterien für Ziel
Ebenen 115 5.6 Ziel
Ebene: Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 116 5.6.1 Richtziel
Ebene 117 5.6.2 Grobziel
Ebene 119 5.6.3 Feinziel
Ebene 123 5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 127 5.8 Ziele und Konzepterstellung 128 5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 130 6 Methoden
Medien
Rhetorik 133 6.1 Klärung von Fragen zu Methoden 133 6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 133 6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 134 6.1.3 Vermittlungsvariablen 136 6.1.4 Gute und schlechte Methoden 139 6.1.5 Methoden der Sozialarbeit 140 6.1.6 Einstieg in die Praxis 142 6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 143 6.2.1 Sinnesorgane 144 6.2.2 Wahrnehmung . 147 6.2.3 Ganzheitliches Lernen 148 6.2.4 Gedächtnis 149 6.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 152 6.2.6 Pausen, Zeitplan 154 6.3 Medienpädagogik
Mediendidaktik 156 6.3.1 Bedeutung der Medien 156 6.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien 158 6.4 Rhetorik 165 6.4.1 Bedeutung von Rhetorik 165 6.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden 166 6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 177 6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 179 7 Anthropologie 183 7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 183 7.2 Dimensionen eines Menschenbildes 186 7.2.1 Sechs Dimensionen 186 7.2.2 Natur
Gesellschaft
Kultur (Pestalozzi) 189 7.2.3 Anthropologisches Orientierungs
Modell 192 7.3 Emotion und Kognition 197 7.3.1 Analytische Aufteilung 197 7.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 198 7.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion als präkognitives Phänomen (1966) 198 7.3.4 Paul McLean: Emotionen stehen vor Kognitionen (1970) 199 7.3.5 Josef LeDoux: Zwei Wege der Informationsverarbeitung (1998) 200 7.3.6 Gerhard Roth: Unbewusste und bewusste Emotionen (2001) 202 7.3.7 Daniel Goleman: Emotionale und rationale Seele (1999) 204 7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit 205 7.4.1 Positives Menschenbild 205 7.4.2 Anthropologisch begründete Ziele 208 7.5 Anthropologie und Konzepterstellung 213 7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 215 8 Konzept 219 8.1 Vor
und Nachteile einer Planung 219 8.1.1 Einwände gegen Planung 219 8.1.2 Vorteile einer Planung 221 8.2 Planung und Konzept 225 8.2.1 Planung 225 8.2.2 Konzept 227 8.3 Anthropologisches Lern
Spiral
Modell 228 8.4 Teile eines Konzeptes 231 8.4.1 A
Teil: Inhaltliche Überlegungen 231 8.4.2 B
Teil: Konzeptionelle Überlegungen 232 8.4.3 C
Teil: Überlegungen zur Auswertung / Selbst
Evaluation 234 8.5 Konzept
Modelle 239 8.5.1 Verschiedene Konzept
Modelle 239 8.5.2 Erstes Konzept
Modell: Organisations
Konzept 241 8.5.3 Zweites Konzept
Modell: Zielgruppen
Konzept 244 8.5.4 Drittes Konzept
Modell: Situations
Konzept / Planungsgitter 245 8.5.5 Viertes Konzept
Modell: Spontan
Konzept 250 8.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 251 Literatur 255 Sachregister 259
Theoretische Grundlagen 17 1 Didaktik als Wissenschaft 19 1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 19 1.2 Was versteht man unter Didaktik? 20 1.2.1 Didaktik
eine Wissenschaft 21 1.2.2 Didaktik
eine Theorie 22 1.2.3 Didaktik
ein Modell 24 1.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 24 2 Klassische Theorien der Didaktik 26 2.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 26 2.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927
2016) 28 2.2.1 Theoretische Überlegungen 28 2.2.2 Didaktische Überlegungen 30 2.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 33 2.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901
1967) und Wolfgang Schulz (1946
1993) 33 2.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell 33 2.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 34 2.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 37 3 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 39 3.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv
diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 39 3.1.1 Theoretische Überlegungen 39 3.1.2 Pädagogische Überlegungen 41 3.1.3 Konstruktivistische Didaktik 42 3.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 45 3.2 Neurowissenschaftliche Theorie
Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a. 46 3.2.1 Forschungsergebnisse 46 3.2.2 Forderungen an die Pädagogik 50 3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 51 3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 55 Teil 2 Didaktik
Praktische Grundlagen 59 4 Bedingungsanalyse 61 4.1 Wortfeld Didaktik 61 4.2 Bedingungsanalyse
anthropologische Konstante 63 4.3 Didaktische Bausteine 65 4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen 65 4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden 69 4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr
Lern
Situation 75 4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung 92 4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse 92 4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse 93 4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen 94 5 Ziele 97 5.1 Handeln und Motiv 97 5.2 Didaktisches Dreieck 101 5.3 Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 103 5.3.1 Erziehungsziele 103 5.3.2 Handlungsziele 103 5.3.3 Lernziele 105 5.3.4 Ergebnis
Verlauf / Begründung 106 5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 110 5.5 Abstraktionsgrade von Zielen 111 5.5.1 Ordnung der Ziele 112 5.5.2 Richt
, Grob
und Feinziele 114 5.5.3 Kriterien für Ziel
Ebenen 115 5.6 Ziel
Ebene: Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 116 5.6.1 Richtziel
Ebene 117 5.6.2 Grobziel
Ebene 119 5.6.3 Feinziel
Ebene 123 5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 127 5.8 Ziele und Konzepterstellung 128 5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 130 6 Methoden
Medien
Rhetorik 133 6.1 Klärung von Fragen zu Methoden 133 6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 133 6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 134 6.1.3 Vermittlungsvariablen 136 6.1.4 Gute und schlechte Methoden 139 6.1.5 Methoden der Sozialarbeit 140 6.1.6 Einstieg in die Praxis 142 6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 143 6.2.1 Sinnesorgane 144 6.2.2 Wahrnehmung . 147 6.2.3 Ganzheitliches Lernen 148 6.2.4 Gedächtnis 149 6.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 152 6.2.6 Pausen, Zeitplan 154 6.3 Medienpädagogik
Mediendidaktik 156 6.3.1 Bedeutung der Medien 156 6.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien 158 6.4 Rhetorik 165 6.4.1 Bedeutung von Rhetorik 165 6.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden 166 6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 177 6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 179 7 Anthropologie 183 7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 183 7.2 Dimensionen eines Menschenbildes 186 7.2.1 Sechs Dimensionen 186 7.2.2 Natur
Gesellschaft
Kultur (Pestalozzi) 189 7.2.3 Anthropologisches Orientierungs
Modell 192 7.3 Emotion und Kognition 197 7.3.1 Analytische Aufteilung 197 7.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 198 7.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion als präkognitives Phänomen (1966) 198 7.3.4 Paul McLean: Emotionen stehen vor Kognitionen (1970) 199 7.3.5 Josef LeDoux: Zwei Wege der Informationsverarbeitung (1998) 200 7.3.6 Gerhard Roth: Unbewusste und bewusste Emotionen (2001) 202 7.3.7 Daniel Goleman: Emotionale und rationale Seele (1999) 204 7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit 205 7.4.1 Positives Menschenbild 205 7.4.2 Anthropologisch begründete Ziele 208 7.5 Anthropologie und Konzepterstellung 213 7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 215 8 Konzept 219 8.1 Vor
und Nachteile einer Planung 219 8.1.1 Einwände gegen Planung 219 8.1.2 Vorteile einer Planung 221 8.2 Planung und Konzept 225 8.2.1 Planung 225 8.2.2 Konzept 227 8.3 Anthropologisches Lern
Spiral
Modell 228 8.4 Teile eines Konzeptes 231 8.4.1 A
Teil: Inhaltliche Überlegungen 231 8.4.2 B
Teil: Konzeptionelle Überlegungen 232 8.4.3 C
Teil: Überlegungen zur Auswertung / Selbst
Evaluation 234 8.5 Konzept
Modelle 239 8.5.1 Verschiedene Konzept
Modelle 239 8.5.2 Erstes Konzept
Modell: Organisations
Konzept 241 8.5.3 Zweites Konzept
Modell: Zielgruppen
Konzept 244 8.5.4 Drittes Konzept
Modell: Situations
Konzept / Planungsgitter 245 8.5.5 Viertes Konzept
Modell: Spontan
Konzept 250 8.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 251 Literatur 255 Sachregister 259
Einleitung 11Teil 1 Didaktik - Theoretische Grundlagen 171 Didaktik als Wissenschaft 191.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 191.2 Was versteht man unter Didaktik? 201.2.1 Didaktik - eine Wissenschaft 211.2.2 Didaktik - eine Theorie 221.2.3 Didaktik - ein Modell 241.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 242 Klassische Theorien der Didaktik 262.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 262.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927-2016) 282.2.1 Theoretische Überlegungen 282.2.2 Didaktische Überlegungen 302.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit332.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901-1967) und Wolfgang Schulz (1946-1993) 332.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell332.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 342.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 373 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 393.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv-diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 393.1.1 Theoretische Überlegungen393.1.2 Pädagogische Überlegungen 413.1.3 Konstruktivistische Didaktik 423.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 453.2 Neurowissenschaftliche Theorie-Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a.463.2.1 Forschungsergebnisse463.2.2 Forderungen an die Pädagogik503.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 513.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit55Teil 2 Didaktik - Praktische Grundlagen594 Bedingungsanalyse614.1 Wortfeld Didaktik614.2 Bedingungsanalyse - anthropologische Konstante634.3 Didaktische Bausteine654.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen654.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden694.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr-Lern-Situation754.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung924.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse924.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse934.5 Zusammenfassung: Kernaussagen945 Ziele 975.1 Handeln und Motiv 975.2 Didaktisches Dreieck 1015.3 Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele 1035.3.1 Erziehungsziele 1035.3.2 Handlungsziele 1035.3.3 Lernziele 1055.3.4 Ergebnis-Verlauf / Begründung 1065.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 1105.5 Abstraktionsgrade von Zielen1115.5.1 Ordnung der Ziele 1125.5.2 Richt-, Grob- und Feinziele1145.5.3 Kriterien für Ziel-Ebenen 1155.6 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele1165.6.1 Richtziel-Ebene 1175.6.2 Grobziel-Ebene 1195.6.3 Feinziel-Ebene 1235.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 1275.8 Ziele und Konzepterstellung 1285.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 1306 Methoden - Medien - Rhetorik 1336.1 Klärung von Fragen zu Methoden 1336.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 1336.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 1346.1.3 Vermittlungsvariablen 1366.1.4 Gute und schlechte Methoden 1396.1.5 Methoden der Sozialarbeit 1406.1.6 Einstieg in die Praxis 1426.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 1436.2.1 Sinnesorgane 1446.2.2 Wahrnehmung . 1476.2.3 Ganzheitliches Lernen 1486.2.4 Gedächtnis 1496.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 1526.2.6 Pausen, Zeitplan 1546.3 Medienpädagogik - Mediendidaktik 1566.3.1 Bedeutung der Medien 1566.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien 1586.4 Rhetorik 1656.4.1 Bedeutung von Rhetorik1656.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden 1666.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 1776.6 Zusammenfassung: Kernaussagen1797 Anthropologie1837.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 1837.2 Dimensionen eines Menschenbildes 1867.2.1 Sechs Dimensionen 1867.2.2 Natur - Gesellschaft - Kultur (Pestalozzi) 1897.2.3 Anthropologisches Orientierungs-Modell 1927.3 Emotion und Kognition 1977.3.1 Analytische Aufteilung 1977.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 1987.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion a
Einleitung 11 Teil 1 Didaktik
Theoretische Grundlagen 17 1 Didaktik als Wissenschaft 19 1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 19 1.2 Was versteht man unter Didaktik? 20 1.2.1 Didaktik
eine Wissenschaft 21 1.2.2 Didaktik
eine Theorie 22 1.2.3 Didaktik
ein Modell 24 1.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 24 2 Klassische Theorien der Didaktik 26 2.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 26 2.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927
2016) 28 2.2.1 Theoretische Überlegungen 28 2.2.2 Didaktische Überlegungen 30 2.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 33 2.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901
1967) und Wolfgang Schulz (1946
1993) 33 2.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell 33 2.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 34 2.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 37 3 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 39 3.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv
diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 39 3.1.1 Theoretische Überlegungen 39 3.1.2 Pädagogische Überlegungen 41 3.1.3 Konstruktivistische Didaktik 42 3.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 45 3.2 Neurowissenschaftliche Theorie
Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a. 46 3.2.1 Forschungsergebnisse 46 3.2.2 Forderungen an die Pädagogik 50 3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 51 3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 55 Teil 2 Didaktik
Praktische Grundlagen 59 4 Bedingungsanalyse 61 4.1 Wortfeld Didaktik 61 4.2 Bedingungsanalyse
anthropologische Konstante 63 4.3 Didaktische Bausteine 65 4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen 65 4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden 69 4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr
Lern
Situation 75 4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung 92 4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse 92 4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse 93 4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen 94 5 Ziele 97 5.1 Handeln und Motiv 97 5.2 Didaktisches Dreieck 101 5.3 Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 103 5.3.1 Erziehungsziele 103 5.3.2 Handlungsziele 103 5.3.3 Lernziele 105 5.3.4 Ergebnis
Verlauf / Begründung 106 5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 110 5.5 Abstraktionsgrade von Zielen 111 5.5.1 Ordnung der Ziele 112 5.5.2 Richt
, Grob
und Feinziele 114 5.5.3 Kriterien für Ziel
Ebenen 115 5.6 Ziel
Ebene: Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 116 5.6.1 Richtziel
Ebene 117 5.6.2 Grobziel
Ebene 119 5.6.3 Feinziel
Ebene 123 5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 127 5.8 Ziele und Konzepterstellung 128 5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 130 6 Methoden
Medien
Rhetorik 133 6.1 Klärung von Fragen zu Methoden 133 6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 133 6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 134 6.1.3 Vermittlungsvariablen 136 6.1.4 Gute und schlechte Methoden 139 6.1.5 Methoden der Sozialarbeit 140 6.1.6 Einstieg in die Praxis 142 6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 143 6.2.1 Sinnesorgane 144 6.2.2 Wahrnehmung . 147 6.2.3 Ganzheitliches Lernen 148 6.2.4 Gedächtnis 149 6.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 152 6.2.6 Pausen, Zeitplan 154 6.3 Medienpädagogik
Mediendidaktik 156 6.3.1 Bedeutung der Medien 156 6.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien 158 6.4 Rhetorik 165 6.4.1 Bedeutung von Rhetorik 165 6.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden 166 6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 177 6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 179 7 Anthropologie 183 7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 183 7.2 Dimensionen eines Menschenbildes 186 7.2.1 Sechs Dimensionen 186 7.2.2 Natur
Gesellschaft
Kultur (Pestalozzi) 189 7.2.3 Anthropologisches Orientierungs
Modell 192 7.3 Emotion und Kognition 197 7.3.1 Analytische Aufteilung 197 7.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 198 7.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion als präkognitives Phänomen (1966) 198 7.3.4 Paul McLean: Emotionen stehen vor Kognitionen (1970) 199 7.3.5 Josef LeDoux: Zwei Wege der Informationsverarbeitung (1998) 200 7.3.6 Gerhard Roth: Unbewusste und bewusste Emotionen (2001) 202 7.3.7 Daniel Goleman: Emotionale und rationale Seele (1999) 204 7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit 205 7.4.1 Positives Menschenbild 205 7.4.2 Anthropologisch begründete Ziele 208 7.5 Anthropologie und Konzepterstellung 213 7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 215 8 Konzept 219 8.1 Vor
und Nachteile einer Planung 219 8.1.1 Einwände gegen Planung 219 8.1.2 Vorteile einer Planung 221 8.2 Planung und Konzept 225 8.2.1 Planung 225 8.2.2 Konzept 227 8.3 Anthropologisches Lern
Spiral
Modell 228 8.4 Teile eines Konzeptes 231 8.4.1 A
Teil: Inhaltliche Überlegungen 231 8.4.2 B
Teil: Konzeptionelle Überlegungen 232 8.4.3 C
Teil: Überlegungen zur Auswertung / Selbst
Evaluation 234 8.5 Konzept
Modelle 239 8.5.1 Verschiedene Konzept
Modelle 239 8.5.2 Erstes Konzept
Modell: Organisations
Konzept 241 8.5.3 Zweites Konzept
Modell: Zielgruppen
Konzept 244 8.5.4 Drittes Konzept
Modell: Situations
Konzept / Planungsgitter 245 8.5.5 Viertes Konzept
Modell: Spontan
Konzept 250 8.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 251 Literatur 255 Sachregister 259
Theoretische Grundlagen 17 1 Didaktik als Wissenschaft 19 1.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 19 1.2 Was versteht man unter Didaktik? 20 1.2.1 Didaktik
eine Wissenschaft 21 1.2.2 Didaktik
eine Theorie 22 1.2.3 Didaktik
ein Modell 24 1.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 24 2 Klassische Theorien der Didaktik 26 2.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 26 2.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927
2016) 28 2.2.1 Theoretische Überlegungen 28 2.2.2 Didaktische Überlegungen 30 2.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 33 2.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901
1967) und Wolfgang Schulz (1946
1993) 33 2.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell 33 2.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 34 2.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 37 3 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 39 3.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv
diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 39 3.1.1 Theoretische Überlegungen 39 3.1.2 Pädagogische Überlegungen 41 3.1.3 Konstruktivistische Didaktik 42 3.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 45 3.2 Neurowissenschaftliche Theorie
Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a. 46 3.2.1 Forschungsergebnisse 46 3.2.2 Forderungen an die Pädagogik 50 3.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 51 3.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 55 Teil 2 Didaktik
Praktische Grundlagen 59 4 Bedingungsanalyse 61 4.1 Wortfeld Didaktik 61 4.2 Bedingungsanalyse
anthropologische Konstante 63 4.3 Didaktische Bausteine 65 4.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen 65 4.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden 69 4.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr
Lern
Situation 75 4.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung 92 4.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse 92 4.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse 93 4.5 Zusammenfassung: Kernaussagen 94 5 Ziele 97 5.1 Handeln und Motiv 97 5.2 Didaktisches Dreieck 101 5.3 Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 103 5.3.1 Erziehungsziele 103 5.3.2 Handlungsziele 103 5.3.3 Lernziele 105 5.3.4 Ergebnis
Verlauf / Begründung 106 5.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 110 5.5 Abstraktionsgrade von Zielen 111 5.5.1 Ordnung der Ziele 112 5.5.2 Richt
, Grob
und Feinziele 114 5.5.3 Kriterien für Ziel
Ebenen 115 5.6 Ziel
Ebene: Erziehungs
, Handlungs
und Lernziele 116 5.6.1 Richtziel
Ebene 117 5.6.2 Grobziel
Ebene 119 5.6.3 Feinziel
Ebene 123 5.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 127 5.8 Ziele und Konzepterstellung 128 5.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 130 6 Methoden
Medien
Rhetorik 133 6.1 Klärung von Fragen zu Methoden 133 6.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 133 6.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 134 6.1.3 Vermittlungsvariablen 136 6.1.4 Gute und schlechte Methoden 139 6.1.5 Methoden der Sozialarbeit 140 6.1.6 Einstieg in die Praxis 142 6.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 143 6.2.1 Sinnesorgane 144 6.2.2 Wahrnehmung . 147 6.2.3 Ganzheitliches Lernen 148 6.2.4 Gedächtnis 149 6.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 152 6.2.6 Pausen, Zeitplan 154 6.3 Medienpädagogik
Mediendidaktik 156 6.3.1 Bedeutung der Medien 156 6.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien 158 6.4 Rhetorik 165 6.4.1 Bedeutung von Rhetorik 165 6.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden 166 6.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 177 6.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 179 7 Anthropologie 183 7.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 183 7.2 Dimensionen eines Menschenbildes 186 7.2.1 Sechs Dimensionen 186 7.2.2 Natur
Gesellschaft
Kultur (Pestalozzi) 189 7.2.3 Anthropologisches Orientierungs
Modell 192 7.3 Emotion und Kognition 197 7.3.1 Analytische Aufteilung 197 7.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 198 7.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion als präkognitives Phänomen (1966) 198 7.3.4 Paul McLean: Emotionen stehen vor Kognitionen (1970) 199 7.3.5 Josef LeDoux: Zwei Wege der Informationsverarbeitung (1998) 200 7.3.6 Gerhard Roth: Unbewusste und bewusste Emotionen (2001) 202 7.3.7 Daniel Goleman: Emotionale und rationale Seele (1999) 204 7.4 Menschenbild Sozialer Arbeit 205 7.4.1 Positives Menschenbild 205 7.4.2 Anthropologisch begründete Ziele 208 7.5 Anthropologie und Konzepterstellung 213 7.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 215 8 Konzept 219 8.1 Vor
und Nachteile einer Planung 219 8.1.1 Einwände gegen Planung 219 8.1.2 Vorteile einer Planung 221 8.2 Planung und Konzept 225 8.2.1 Planung 225 8.2.2 Konzept 227 8.3 Anthropologisches Lern
Spiral
Modell 228 8.4 Teile eines Konzeptes 231 8.4.1 A
Teil: Inhaltliche Überlegungen 231 8.4.2 B
Teil: Konzeptionelle Überlegungen 232 8.4.3 C
Teil: Überlegungen zur Auswertung / Selbst
Evaluation 234 8.5 Konzept
Modelle 239 8.5.1 Verschiedene Konzept
Modelle 239 8.5.2 Erstes Konzept
Modell: Organisations
Konzept 241 8.5.3 Zweites Konzept
Modell: Zielgruppen
Konzept 244 8.5.4 Drittes Konzept
Modell: Situations
Konzept / Planungsgitter 245 8.5.5 Viertes Konzept
Modell: Spontan
Konzept 250 8.6 Zusammenfassung: Kernaussagen 251 Literatur 255 Sachregister 259
Einleitung 11Teil 1 Didaktik - Theoretische Grundlagen 171 Didaktik als Wissenschaft 191.1 Was versteht man unter Sozialer Arbeit? 191.2 Was versteht man unter Didaktik? 201.2.1 Didaktik - eine Wissenschaft 211.2.2 Didaktik - eine Theorie 221.2.3 Didaktik - ein Modell 241.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 242 Klassische Theorien der Didaktik 262.1 Geschichtlicher Überblick, Auswahl von Theorieansätzen 262.2 Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki (1927-2016) 282.2.1 Theoretische Überlegungen 282.2.2 Didaktische Überlegungen 302.2.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit332.3 Lerntheoretische Didaktik von Paul Heimann (1901-1967) und Wolfgang Schulz (1946-1993) 332.3.1 Vom Berliner zum Hamburger Modell332.3.2 Hamburger Modell von Wolfgang Schulz 342.3.3 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 373 Neuere Theorieansätze einer Didaktik 393.1 Interaktionistischer bzw. reflexiv-diskursiver Konstruktivismus von Reich (1948) und Lindemann (1960) 393.1.1 Theoretische Überlegungen393.1.2 Pädagogische Überlegungen 413.1.3 Konstruktivistische Didaktik 423.1.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit 453.2 Neurowissenschaftliche Theorie-Ansätze einer Didaktik nach Herrmann (1950), Roth (1942) u. a.463.2.1 Forschungsergebnisse463.2.2 Forderungen an die Pädagogik503.2.3 Überlegungen zur Neurodidaktik 513.2.4 Zusammenfassung: Anregung für eine Didaktik Sozialer Arbeit55Teil 2 Didaktik - Praktische Grundlagen594 Bedingungsanalyse614.1 Wortfeld Didaktik614.2 Bedingungsanalyse - anthropologische Konstante634.3 Didaktische Bausteine654.3.1 Erster didaktischer Baustein: Lehrender und Ressourcen654.3.2 Zweiter didaktischer Baustein: Voraussetzungen des Lernenden694.3.3 Dritter didaktischer Baustein: Lehr-Lern-Situation754.4 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung924.4.1 Raster einer Bedingungsanalyse924.4.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse934.5 Zusammenfassung: Kernaussagen945 Ziele 975.1 Handeln und Motiv 975.2 Didaktisches Dreieck 1015.3 Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele 1035.3.1 Erziehungsziele 1035.3.2 Handlungsziele 1035.3.3 Lernziele 1055.3.4 Ergebnis-Verlauf / Begründung 1065.4 Formulierung und Kategorie von Zielen 1105.5 Abstraktionsgrade von Zielen1115.5.1 Ordnung der Ziele 1125.5.2 Richt-, Grob- und Feinziele1145.5.3 Kriterien für Ziel-Ebenen 1155.6 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele1165.6.1 Richtziel-Ebene 1175.6.2 Grobziel-Ebene 1195.6.3 Feinziel-Ebene 1235.7 Zeitaufwand und Kompliziertheit 1275.8 Ziele und Konzepterstellung 1285.9 Zusammenfassung: Kernaussagen 1306 Methoden - Medien - Rhetorik 1336.1 Klärung von Fragen zu Methoden 1336.1.1 Wortfeld Methode, Methodik 1336.1.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 1346.1.3 Vermittlungsvariablen 1366.1.4 Gute und schlechte Methoden 1396.1.5 Methoden der Sozialarbeit 1406.1.6 Einstieg in die Praxis 1426.2 Überlegungen zum methodischen Lernen 1436.2.1 Sinnesorgane 1446.2.2 Wahrnehmung . 1476.2.3 Ganzheitliches Lernen 1486.2.4 Gedächtnis 1496.2.5 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 1526.2.6 Pausen, Zeitplan 1546.3 Medienpädagogik - Mediendidaktik 1566.3.1 Bedeutung der Medien 1566.3.2 Regeln für den Einsatz von Medien 1586.4 Rhetorik 1656.4.1 Bedeutung von Rhetorik1656.4.2 Probleme und Hilfen beim Reden 1666.5 Methoden, Medien und Konzepterstellung 1776.6 Zusammenfassung: Kernaussagen1797 Anthropologie1837.1 Kriterien für die Entwicklung eines Menschenbildes 1837.2 Dimensionen eines Menschenbildes 1867.2.1 Sechs Dimensionen 1867.2.2 Natur - Gesellschaft - Kultur (Pestalozzi) 1897.2.3 Anthropologisches Orientierungs-Modell 1927.3 Emotion und Kognition 1977.3.1 Analytische Aufteilung 1977.3.2 Richard Lazarus: Emotion als postkognitives Phänomen (1965) 1987.3.3 Robert B. Zajonc: Emotion a
Aus: www.socialnet.de- Hildegard Schumacher-Grub - 27.01.2014
Das vorliegende Studien- und Arbeitsbuch beleuchtet in fünf Kapiteln ein breites Spektrum an didaktisch / methodischen Fragestellungen der Sozialen Arbeit. Didaktik wird als eine Praxiswissenschaft vorgestellt, die den Anspruch der konkreten Umsetzbarkeit hat. Der Inhalt ist in didaktische Teilelemente zerlegt, die im Laufe der aufeinander aufbauenden Kapitel in einem Steuerungsmodell zusammen gefügt werden. Das Ziel des Buches, dass die Leserin und der Leser am Ende in der Lage sein sollen, ein eigenständiges didaktisch / methodisches Konzept zu erstellen wird bei intensiver Befassung und seminaristischer Begleitung erreicht werden können. Insofern empfiehlt sich die Lektüre für den Einsatz von einschlägigen Lehrveranstaltungen im Bereich der Sozialen Arbeit.
Das vorliegende Studien- und Arbeitsbuch beleuchtet in fünf Kapiteln ein breites Spektrum an didaktisch / methodischen Fragestellungen der Sozialen Arbeit. Didaktik wird als eine Praxiswissenschaft vorgestellt, die den Anspruch der konkreten Umsetzbarkeit hat. Der Inhalt ist in didaktische Teilelemente zerlegt, die im Laufe der aufeinander aufbauenden Kapitel in einem Steuerungsmodell zusammen gefügt werden. Das Ziel des Buches, dass die Leserin und der Leser am Ende in der Lage sein sollen, ein eigenständiges didaktisch / methodisches Konzept zu erstellen wird bei intensiver Befassung und seminaristischer Begleitung erreicht werden können. Insofern empfiehlt sich die Lektüre für den Einsatz von einschlägigen Lehrveranstaltungen im Bereich der Sozialen Arbeit.