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Dieses Standardwerk führt grundlegend in die Didaktik und Methodik Sozialer Arbeit ein.
Es hilft Studierenden dabei,
- Konzepte für die praktische Arbeit zu entwickeln,
- Lösungen praktischer Aufgaben strukturiert und zielorientiert zu erarbeiten,
- Arbeitsschritte theoretisch begründen zu können,
- die Wirksamkeit der eigenen Arbeit zu überprüfen.
Dieses Arbeitsbuch ist reichhaltig mit didaktischen Elementen ausgestattet. LeserInnen finden Verständnisfragen zum Text, Lernfragen zur Prüfungsvorbereitung, Zusammenfassungen und zahlreiche Info-Kästen, die die Ausführungen auf…mehr
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Online-Zusatzmaterial: Zahlreiche Lernfragen und Antworten zu allen Kapiteln dieses Buchs
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Produktdetails
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- Studienbuch für soziale Berufe Bd.2
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- 6., Aufl.
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 240mm
- Gewicht: 550g
- ISBN-13: 9783825285241
- ISBN-10: 3825285243
- Artikelnr.: 37023285
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- ISBN-13: 9783825285241
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Johannes Schilling, Dr., emeritierter Professor an der Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften; insbes. Didaktik/Methodik; Jugendarbeit und Freizeitpädagogik
Einleitung 11 1 Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 16 1.1 Vorwissenschaftlicher Kenntnisstand 17 1.2 Ziel aller Wissenschaften 18 1.3 Geschichtlicher Überblick 19 1.3.1 Entwicklung der Didaktik vor 1945 19 1.3.2 Entwicklung der Didaktik nach 1945 19 1.3.2.1 Bildungstheoretische Didaktik 19 1.3.2.2 Lerntheoretische Didaktik 20 1.3.2.3 Von der bildungs- und lerntheoretischen Didaktik zur kritisch-konstruktiven Didaktik 21 1.3.2.4 Didaktische Modelle 22 1.4 Wortfeld Didaktik 23 1.5 Bedingungsanalyse - anthropologische Konstante 25 1.5.1 Erstes didaktisches Element: Lehrender: Ressourcen 27 1.5.1.1 Interne Ressourcen 28 1.5.1.2 Externe Ressourcen 29 1.5.2 Zweites didaktisches Element: Voraussetzungen des Lernenden 30 1.5.2.1 Individuelle/anthropogene Voraussetzungen 31 1.5.2.2 Sozio-kulturelle Voraussetzungen 32 1.5.3 Drittes didaktisches Element: Lehr-Lern-Situation 34 1.5.3.1 Erster Aspekt: Lernen 35 1.5.3.2 Zweiter Aspekt: Prozess 38 1.5.3.3 Dritter Aspekt: Gefälle 41 1.5.3.4 Vierter Aspekt: Verhältnis 43 1.5.3.5 Fünfter Aspekt: Beziehungen 47 1.5.3.6 Sechster Aspekt: Situation 50 1.6 Definition von Didaktik 52 1.7 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung 54 1.7.1 Raster einer Bedingungsanalyse 54 1.7.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse 55 1.8 Musterbeispiel: Bedingungsanalyse 56 1.9 Fazit: Kernaussagen 60 Lernfragen 62 Weiterführende Literatur 63 2 Was sind Ziele? 64 2.1 Handeln und Motiv 65 2.2 Ziele des Lehrenden und des Lernenden 68 2.2.1 Didaktisches Dreieck 68 2.2.2 Erziehungsziele 69 2.2.3 Handlungsziele 70 2.2.4 Lernziele 71 2.2.5 Ergebnis-Verlauf/Begründung 72 2.2.6 Praxisbeispiele 73 2.3 Formulierung und Kategorie von Zielen 77 2.3.1 Formulierung von Zielen 77 2.3.2 Qualität von Zielen 78 2.4 Abstraktionsgrade von Zielen 78 2.4.1 Ordnung der Ziele 80 2.4.2 Richt-, Grob- und Feinziele 82 2.4.3 Kriterien für Ziel-Ebenen 82 2.5 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele 83 2.5.1 Richtziel-Ebene 84 2.5.1.1 Richtziele sind Lernziele 84 2.5.1.2 Statische und dynamische Richtziele 85 2.5.2 Grobziel-Ebene 86 2.5.2.1 Handlungsziele: Vermutungen, Hypothesen 86 2.5.2.2 Besonderheiten: erstes und letztes Erziehungs- und Lernziel 87 2.5.2.3 Praxisbeispiel: Sport mit Senioren 89 2.5.3 Feinziel-Ebene 89 2.5.3.1 Feinziele sind Lernziele 89 2.5.3.2 Didaktischer Kommentar: Inhalt und Begründung 91 2.5.3.3 Praxisbeispiel: Elternseminar an der Volkshochschule 93 2.6 Zeitaufwand und Kompliziertheit 95 2.7 Ziele und Konzepterstellung 96 2.8 Musterbeispiel: Richt-, Grob- und Feinziel-Ebene 98 2.9 Fazit: Kernaussagen 103 Lernfragen 104 Weiterführende Literatur 105 3 Was ist Methodik? Was ist Rhetorik? 106 3.1 Wortfeld Methodik 107 3.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 109 3.2.1 Interdependenz/Implikation 109 3.2.2 Vermittlungsvariablen 110 3.3 Methode und Praxis 114 3.3.1 Gute und schlechte Methoden 114 3.3.2 Methoden der Sozialarbeit 115 3.3.3 Ziele - Inhalte - Methoden - Medien 117 3.4 Ergebnisse der Methodik 119 3.4.1 Sinnesorgane 120 3.4.1.1 Informationsaufnahme 120 3.4.1.2 Methodische Folgerungen 121 3.4.2 Ganzheitliches Lernen 124 3.4.2.1 Linke und rechte Hirnhemisphäre 124 3.4.2.2 Methodische Folgerungen 124 3.4.3 Gedächtnis 126 3.4.3.1 Gedächtnisspeicher 126 3.4.3.2 Methodische Folgerungen 128 3.4.4 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 129 3.4.5 Fragen statt Sagen - Dialog statt Monolog 131 3.4.6 Pausen, Zeitplan 131 3.5 Methoden und Medien 134 3.5.1 Wichtigkeit der Medien 134 3.5.2 Begriffsklärung 135 3.5.3 Regeln für den Einsatz von Medien 136 3.5.3.1 Tafel 136 3.5.3.2 Flipchart 136 3.5.3.3 Overhead-Projektor (Tageslicht-Projektor) 137 3.5.3.4 Beschriftung von Folien 138 3.5.3.5 Videobeamer 139
Einleitung 11 1 Was ist Didaktik? Was ist eine Bedingungsanalyse? 16 1.1 Vorwissenschaftlicher Kenntnisstand 17 1.2 Ziel aller Wissenschaften 18 1.3 Geschichtlicher Überblick 19 1.3.1 Entwicklung der Didaktik vor 1945 19 1.3.2 Entwicklung der Didaktik nach 1945 19 1.3.2.1 Bildungstheoretische Didaktik 19 1.3.2.2 Lerntheoretische Didaktik 20 1.3.2.3 Von der bildungs- und lerntheoretischen Didaktik zur kritisch-konstruktiven Didaktik 21 1.3.2.4 Didaktische Modelle 22 1.4 Wortfeld Didaktik 23 1.5 Bedingungsanalyse - anthropologische Konstante 25 1.5.1 Erstes didaktisches Element: Lehrender: Ressourcen 27 1.5.1.1 Interne Ressourcen 28 1.5.1.2 Externe Ressourcen 29 1.5.2 Zweites didaktisches Element: Voraussetzungen des Lernenden 30 1.5.2.1 Individuelle/anthropogene Voraussetzungen 31 1.5.2.2 Sozio-kulturelle Voraussetzungen 32 1.5.3 Drittes didaktisches Element: Lehr-Lern-Situation 34 1.5.3.1 Erster Aspekt: Lernen 35 1.5.3.2 Zweiter Aspekt: Prozess 38 1.5.3.3 Dritter Aspekt: Gefälle 41 1.5.3.4 Vierter Aspekt: Verhältnis 43 1.5.3.5 Fünfter Aspekt: Beziehungen 47 1.5.3.6 Sechster Aspekt: Situation 50 1.6 Definition von Didaktik 52 1.7 Bedingungsanalyse und Konzepterstellung 54 1.7.1 Raster einer Bedingungsanalyse 54 1.7.2 Überarbeitung einer Bedingungsanalyse 55 1.8 Musterbeispiel: Bedingungsanalyse 56 1.9 Fazit: Kernaussagen 60 Lernfragen 62 Weiterführende Literatur 63 2 Was sind Ziele? 64 2.1 Handeln und Motiv 65 2.2 Ziele des Lehrenden und des Lernenden 68 2.2.1 Didaktisches Dreieck 68 2.2.2 Erziehungsziele 69 2.2.3 Handlungsziele 70 2.2.4 Lernziele 71 2.2.5 Ergebnis-Verlauf/Begründung 72 2.2.6 Praxisbeispiele 73 2.3 Formulierung und Kategorie von Zielen 77 2.3.1 Formulierung von Zielen 77 2.3.2 Qualität von Zielen 78 2.4 Abstraktionsgrade von Zielen 78 2.4.1 Ordnung der Ziele 80 2.4.2 Richt-, Grob- und Feinziele 82 2.4.3 Kriterien für Ziel-Ebenen 82 2.5 Ziel-Ebene: Erziehungs-, Handlungs- und Lernziele 83 2.5.1 Richtziel-Ebene 84 2.5.1.1 Richtziele sind Lernziele 84 2.5.1.2 Statische und dynamische Richtziele 85 2.5.2 Grobziel-Ebene 86 2.5.2.1 Handlungsziele: Vermutungen, Hypothesen 86 2.5.2.2 Besonderheiten: erstes und letztes Erziehungs- und Lernziel 87 2.5.2.3 Praxisbeispiel: Sport mit Senioren 89 2.5.3 Feinziel-Ebene 89 2.5.3.1 Feinziele sind Lernziele 89 2.5.3.2 Didaktischer Kommentar: Inhalt und Begründung 91 2.5.3.3 Praxisbeispiel: Elternseminar an der Volkshochschule 93 2.6 Zeitaufwand und Kompliziertheit 95 2.7 Ziele und Konzepterstellung 96 2.8 Musterbeispiel: Richt-, Grob- und Feinziel-Ebene 98 2.9 Fazit: Kernaussagen 103 Lernfragen 104 Weiterführende Literatur 105 3 Was ist Methodik? Was ist Rhetorik? 106 3.1 Wortfeld Methodik 107 3.2 Verhältnis von Didaktik und Methodik 109 3.2.1 Interdependenz/Implikation 109 3.2.2 Vermittlungsvariablen 110 3.3 Methode und Praxis 114 3.3.1 Gute und schlechte Methoden 114 3.3.2 Methoden der Sozialarbeit 115 3.3.3 Ziele - Inhalte - Methoden - Medien 117 3.4 Ergebnisse der Methodik 119 3.4.1 Sinnesorgane 120 3.4.1.1 Informationsaufnahme 120 3.4.1.2 Methodische Folgerungen 121 3.4.2 Ganzheitliches Lernen 124 3.4.2.1 Linke und rechte Hirnhemisphäre 124 3.4.2.2 Methodische Folgerungen 124 3.4.3 Gedächtnis 126 3.4.3.1 Gedächtnisspeicher 126 3.4.3.2 Methodische Folgerungen 128 3.4.4 Kommunikation, Motivation, Aktivierung 129 3.4.5 Fragen statt Sagen - Dialog statt Monolog 131 3.4.6 Pausen, Zeitplan 131 3.5 Methoden und Medien 134 3.5.1 Wichtigkeit der Medien 134 3.5.2 Begriffsklärung 135 3.5.3 Regeln für den Einsatz von Medien 136 3.5.3.1 Tafel 136 3.5.3.2 Flipchart 136 3.5.3.3 Overhead-Projektor (Tageslicht-Projektor) 137 3.5.3.4 Beschriftung von Folien 138 3.5.3.5 Videobeamer 139