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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat, anders als beispielsweise Länder wie Kanada oder die Schweiz, ein einsprachiges Umfeld. An deutschen Schulen wird überwiegend monolingual, also einsprachig, unterrichtet. Problematisch hierbei ist, dass es wenige konzeptionelle Überlegungen gibt, wie die Mehrsprachigkeit gehandhabt werden kann. Viele Kinder in Deutschland besitzen nicht die sprachlichen Voraussetzungen für einen erfolgreichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Zweitsprache, DaZ, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutschland hat, anders als beispielsweise Länder wie Kanada oder die Schweiz, ein einsprachiges Umfeld. An deutschen Schulen wird überwiegend monolingual, also einsprachig, unterrichtet. Problematisch hierbei ist, dass es wenige konzeptionelle Überlegungen gibt, wie die Mehrsprachigkeit gehandhabt werden kann. Viele Kinder in Deutschland besitzen nicht die sprachlichen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulstart. Kritisch betrachtet werden kann ebenfalls, dass die Kompetenzen in den Herkunftssprachen der Kinder an deutschen Schulen eine untergeordnete Rolle spielen. Viele Lehrer:innen nehmen an, dass die Kinder entweder in ihrer anderen Sprache oder in Deutsch gefördert werden können. Dies könnte daran liegen, dass die Erstsprache der Kinder mit Migrationshintergrund einen negativen Einfluss auf das Erlernen einer neuen Sprache haben könnte. Dieser negative Transfer wird auch als ¿Interferenz¿ bezeichnet und darüber hinaus werden die Fehler, die durch einen negativen Transfer von Strukturen der Erstsprache auf die zu erlernende Sprache Deutsch entstehen, ¿Interferenzfehler¿ genannt.