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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Bildung wird von sechs unterschiedlichen Didaktischen Prinzipen gebrauchgemacht. Diese sechs Tools für die Planung von Lernangeboten lassen sich analytischvoneinander unterscheiden, miteinander ergänzen und repräsentieren somit einen jeweilsanderen didaktischen Zugang zum Gegenstandsfeld der politischen Bildung (vgl. Sander,2007: 190). Somit ermöglichen sie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Bildung wird von sechs unterschiedlichen Didaktischen Prinzipen gebrauchgemacht. Diese sechs Tools für die Planung von Lernangeboten lassen sich analytischvoneinander unterscheiden, miteinander ergänzen und repräsentieren somit einen jeweilsanderen didaktischen Zugang zum Gegenstandsfeld der politischen Bildung (vgl. Sander,2007: 190). Somit ermöglichen sie einen abwechslungsreichen und auf das Themaabgestimmten Unterricht. Es handelt sich hierbei um themenübergreifende Handlungsempfehlungen,die der Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Auswertung vonLehreinheiten helfen soll.Bei der Handlungsorientierung werden die Lernenden an einzelne Themen durch aktivesHandeln herangeführt ("learning by doing"). Lerngegenstände sollen so strukturiert undausgewählt werden, dass die Lernenden mannigfaltige Gelegenheiten zu einem aktivhandelnden Umgang mit ihnen erhalten. Durch dieses Prinzip soll vor allem dieHandlungskompetenz der Lernenden geschult und ausgeprägt werden. Ziel ist die freie undselbstständige Meinungsbildung der Lernenden, sowie deren Umsetzung und Vertretung(vgl. Sander, 2007: 198).In dem didaktischen Prinzip der Schülerorientierung, auch Adressatenorientierung genannt,wirken Lernende an der Gestaltung des Unterrichts mit. Lerngegenstände sollen demnach sogewählt werden, dass sie die Lernenden als Subjekt ernst nehmen, ihre Lebenserfahrung undLerninteresse berücksichtigen und an ihrem Vorwissen und ihren Voreinstellungen überPolitik anschlussfähig sind (vgl. Sander, 2007: 191). Dadurch wird erreicht, dass derUnterricht nicht fernab des Interesses und Verständnisses der Lernenden für politischeThemen besteht und ein hoher politischer Realitäts- und Praxisbezug gesichert wird und selbstkomplizierte Lernprozesseanschaulich und verständlich bleiben. [...]
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