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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Universität Bremen (Arbeitsorientierte Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermittlung von zukunftsweisenden Qualifikationen gehört spätestens seit dem Erscheinen der Agenda 21 zum Bildungsangebot in den Schulen. Bildung für nachhaltige Entwicklung vereint die traditionellen Bereiche der Umwelt- und Entwicklungsbildung, so dass gleichermaßen globale Umweltgesichtspunkte, ökonomische, soziale und kulturelle Aspekte in tragfähiger Weise einbezogen werden. Mit Blick auf eine zukunftsorientierte…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Universität Bremen (Arbeitsorientierte Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermittlung von zukunftsweisenden Qualifikationen gehört spätestens seit dem Erscheinen der Agenda 21 zum Bildungsangebot in den Schulen. Bildung für nachhaltige Entwicklung vereint die traditionellen Bereiche der Umwelt- und Entwicklungsbildung, so dass gleichermaßen globale Umweltgesichtspunkte, ökonomische, soziale und kulturelle Aspekte in tragfähiger Weise einbezogen werden. Mit Blick auf eine zukunftsorientierte Ernährung sind zusätzlich gesundheitsbezogene Fragestellungen zu berücksichtigen. Fächerverbindender Unterricht, entdeckendes und handelndes Lernen in und außerhalb der Schule, das Einbeziehen vielfältiger Kooperationspartner, die Reflexion unserer Wertvorstellungen oder auch das Aufdecken von Beziehungen vor Ort und globalen Geschehnissen sind wesentliche Elemente bei der Gestaltung der Bildungsprozesse. Zentrum des Handelns und Agierens ist die Region / das Umfeld, das zum einen das Erleben bestimmt und zum anderen Ansatzpunkte der kleinschrittigen Beeinflussung und Veränderung bietet. Eine wesentliche Aufgabe einer Bildung für nachhaltige Entwicklung besteht darin, für die Möglichkeiten, Chancen und Notwendigkeiten einer zukunftsfähigen Entwicklung in alltäglichen Bereichen, hier insbesondere unsere Ernährung, zu sensibilisieren und bestehende Interessenkonflikte konstruktiv zu gestalten. Die Entwicklung dieser Gestaltungskompetenz steht im Fokus des Unterrichts. Zur Unterstützung der didaktischen Entscheidungen wird u. a. ein Modell vorgestellt.