Natürliche Geräusche, Soundeffekte und Musik im engeren Sinne lassen sich technisch ohne größere Probleme in hypermediale Lern- und Informationsangebote integrieren.
Die theoretische Ausarbeitung und empirische Überprüfung dieser Arbeit zeigt, dass Musik in Hypermedia deutliche Mehrwerte bietet.
Als theoretische Grundlage wird ein kompakter und verständlicher Überblick über relevante Ergebnisse aus der Hypertextforschung, der Lehr-Lern-Forschung sowie der musik-psychologischen Forschung gegeben; berücksichtigt werden dabei Arbeiten zu auditory icons, earcons und auditory displays, zur Akustik virtueller Räume, kommerzieller Hintergrundmusik, Musik am Arbeitsplatz, Musiktherapie sowie zu Formen und Funktionen von Musik in Film und Fernsehen.
Aus der facettenreichen Evaluation ergeben sich zahlreiche Anregungen für ein lernunterstützendes Sounddesign.
Die theoretische Ausarbeitung und empirische Überprüfung dieser Arbeit zeigt, dass Musik in Hypermedia deutliche Mehrwerte bietet.
Als theoretische Grundlage wird ein kompakter und verständlicher Überblick über relevante Ergebnisse aus der Hypertextforschung, der Lehr-Lern-Forschung sowie der musik-psychologischen Forschung gegeben; berücksichtigt werden dabei Arbeiten zu auditory icons, earcons und auditory displays, zur Akustik virtueller Räume, kommerzieller Hintergrundmusik, Musik am Arbeitsplatz, Musiktherapie sowie zu Formen und Funktionen von Musik in Film und Fernsehen.
Aus der facettenreichen Evaluation ergeben sich zahlreiche Anregungen für ein lernunterstützendes Sounddesign.