Ein globaler Mindestlohn von 1 Dollar pro Stunde würde die Schande menschenunwürdiger Armut in kürzester Zeit und weltweit in die Geschichtsbücher verbannen. Ein ganzes Bündel weiterer Menschheitsprobleme würde mit verschwinden: Flucht, Unterernährung, kriegerische Konflikte und Umweltzerstörung. Die gesamte Menschheit könnte vom ersten wirklich sozialen Weltwirtschaftswunder enorm profitieren. Denn ein solcher Mindestlohn wird das Einkommen von mehr als einer Milliarde Menschen über Nacht mehr als verdoppeln. Das Geld würde in mehr und bessere Ernährung fließen, in den Zugang zu Energie und…mehr
Ein globaler Mindestlohn von 1 Dollar pro Stunde würde die Schande menschenunwürdiger Armut in kürzester Zeit und weltweit in die Geschichtsbücher verbannen. Ein ganzes Bündel weiterer Menschheitsprobleme würde mit verschwinden: Flucht, Unterernährung, kriegerische Konflikte und Umweltzerstörung. Die gesamte Menschheit könnte vom ersten wirklich sozialen Weltwirtschaftswunder enorm profitieren. Denn ein solcher Mindestlohn wird das Einkommen von mehr als einer Milliarde Menschen über Nacht mehr als verdoppeln. Das Geld würde in mehr und bessere Ernährung fließen, in den Zugang zu Energie und zur digitalen Welt. Die Armen hätten plötzlich menschenwürdige Entwicklungsperspektiven in ihrer Heimat - was auch unserer Wirtschaft und Gesellschaft zugutekäme. Georgios Zervas und Peter Spiegel zeigen, warum ein globaler Mindestlohn nicht nur wünschenswert, sondern auch höchst realistisch ist.
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Autorenporträt
Georgios Zervas ist seit 1981 selbständig als Unternehmensberater im Bereich Organisation und Qualitätsmanagement tätig. Er hat an zahlreichen sozialen Projekten mitgewirkt, u.a. in Indien und Afrika, und wurde im Jahr 2007 für sein darauf beruhendes Global Fair Trade Konzept mit dem Vision Award ausgezeichnet. Peter Spiegel, Soziologe und Publizist, Mitinitiator der Global Marshall Plan Initiative, gründete im Sommer 2008 mit dem Genisis-Institut den ersten internationalen Think-Tank für Social Business.
Inhaltsangabe
Prolog Die ungelösten Probleme der Welt kommen nun zu Fuß zu uns Einleitung Warum sich komplexe Probleme nur durch einfache Konzepte wirklich lösen lassen 1 Die 1-Dollar-Revolution Warum ein globaler Mindestlohn so viel neue menschliche und wirtschaftliche Dynamik freisetzen wird 2 Wettbewerbsneutralität als Schlüssel zur globalen ökosozialen Marktwirtschaft Unter welchen Bedingungen selbst radikale Lösungen auch für die Wirtschaft kein Problem darstellen 3 Die dritte Innovationssäule Warum und wie soziale Innovationen zum bedeutenden Antrieb für die Zukunftsentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft weltweit werden 4 Der digitale Turbo Warum und wie digitale Innovationen zum großen Beschleuniger aller anderen Innovationen und Entwicklungen werden 5 Die globale Potenzialentfaltung Wie gleicher Zugang zu Wissen und Kompetenzen die gesamte Menschheit zu großen Gewinnern macht 6 Die Umkehrung der Flucht Wie die meisten Fluchtgründe beseitigt werden und Entwicklung überall in der Welt stattfindet 7 Die Dividende Frieden Warum Wohlstandsperspektiven die beste Waffe gegen Krieg und Terror sind 8 Millenniumsziele & Global Goals Wie die noch nicht erreichten Millenniumsziele und die neuen Global Goals erreicht werden können 9 Nachhaltigkeit 2.0 Warum wir sowohl ökologisch als auch politisch eine neue Stufe von Nachhaltigkeit brauchen 10 Europa in der Vorreiterrolle Wie die EU als globale Wirtschaftsmacht dem Welthandel einen sozialen und ökologischen Rahmen geben kann 11 Made for Oneworld Wie ein "Made for Oneworld"-Label den globalen Mindestlohn als Qualitätskriterium durchsetzen wird 12 Die 1-Prozent-Revolution Wie ein "Global Goals Fund" die Wende zu einer weltweiten sozialen Marktwirtschaft bereitet Epilog An die Vereinten Nationen: Beschließt das Menschenrecht auf Mindestlohn! Anhang New Deal 21: Wohlstand für alle - jetzt Die neue Leitidee und Hoffnungsgeschichte - Eine Erklärung des Genisis Instituts Die Autoren Textnachweis
Prolog Die ungelösten Probleme der Welt kommen nun zu Fuß zu uns Einleitung Warum sich komplexe Probleme nur durch einfache Konzepte wirklich lösen lassen 1 Die 1-Dollar-Revolution Warum ein globaler Mindestlohn so viel neue menschliche und wirtschaftliche Dynamik freisetzen wird 2 Wettbewerbsneutralität als Schlüssel zur globalen ökosozialen Marktwirtschaft Unter welchen Bedingungen selbst radikale Lösungen auch für die Wirtschaft kein Problem darstellen 3 Die dritte Innovationssäule Warum und wie soziale Innovationen zum bedeutenden Antrieb für die Zukunftsentwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft weltweit werden 4 Der digitale Turbo Warum und wie digitale Innovationen zum großen Beschleuniger aller anderen Innovationen und Entwicklungen werden 5 Die globale Potenzialentfaltung Wie gleicher Zugang zu Wissen und Kompetenzen die gesamte Menschheit zu großen Gewinnern macht 6 Die Umkehrung der Flucht Wie die meisten Fluchtgründe beseitigt werden und Entwicklung überall in der Welt stattfindet 7 Die Dividende Frieden Warum Wohlstandsperspektiven die beste Waffe gegen Krieg und Terror sind 8 Millenniumsziele & Global Goals Wie die noch nicht erreichten Millenniumsziele und die neuen Global Goals erreicht werden können 9 Nachhaltigkeit 2.0 Warum wir sowohl ökologisch als auch politisch eine neue Stufe von Nachhaltigkeit brauchen 10 Europa in der Vorreiterrolle Wie die EU als globale Wirtschaftsmacht dem Welthandel einen sozialen und ökologischen Rahmen geben kann 11 Made for Oneworld Wie ein "Made for Oneworld"-Label den globalen Mindestlohn als Qualitätskriterium durchsetzen wird 12 Die 1-Prozent-Revolution Wie ein "Global Goals Fund" die Wende zu einer weltweiten sozialen Marktwirtschaft bereitet Epilog An die Vereinten Nationen: Beschließt das Menschenrecht auf Mindestlohn! Anhang New Deal 21: Wohlstand für alle - jetzt Die neue Leitidee und Hoffnungsgeschichte - Eine Erklärung des Genisis Instituts Die Autoren Textnachweis
Rezensionen
"Ein engagiertes und wohldurchdachtes Konzept für eine faire Weltwirtschaft, das der EU wohl besser anstünde als die geplanten, demokratiepolitisch wie ökologisch problematischen Freihandelsverträge CETA und TTIP mit den 'Wohlstandsinseln' Nordamerikas.", Pro Zukunft
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