Der erfolgreiche Luxusreiseführer aus Amerika - jetzt endlich auch in deutscher Sprache erhältlich!Wer träumt nicht vom Urlaub in einem eleganten Bungalow, prächtigen Palast-Resort oder luxuriösen Chalet und den dazugehörigen Traumzielen der Karibik mit ihren türkisblauen Stränden, den bunten Landschaften Südfrankreichs oder dem imposanten Schweizer Alpenpanorama?Im neuen Prachtband der BrunoMedia GmbH finden Hedonisten, Reisende sowie Fachleute aus der Reisebranche Wissenswertes zu mehr als 100 der luxuriösesten Resorts der Welt. Hier werden die Besten der Besten ausführlich dargestellt und bewertet. Ein Buch für alle, die einmal wahren Luxus-Urlaub genießen wollen.Die 100 außergewöhnlichsten Luxus-Resorts der Welt vermittelt auf 464 Seiten detaillierte Beschreibungen der weltweit exklusivsten und teuersten Resorts. Mehr als 700 erstklassige Farbfotos zeigen den einzigartigen Charme jeder Anlage und begleiten den Leser zu Traumzielen in den USA, der Karibik, Mexiko, Hawaii, der Südsee, dem fernen Osten, Afrika, dem Indischen Ozean und Europa. Die Fachpresse ist von der amerikanischen Originalausgabe seit vielen Jahren begeistert. Professionalität und Übersichtlichkeit jeder Ausgabe werden von Fachleuten wie Reisenden besonders hervorgehoben. Die neue, aktualisierte Edition übernimmt die Führungsrolle unter den organisierten Reiseführern. Die deutsche Erstausgabe knüpft an diese Erfolgsgeschichte an. Mit der gleichzeitigen Veröffentlichung der Website www.die-besten-luxus-resorts.de geht der BrunoMedia Buchverlag neue Wege. Auf dieser Website gibt es nicht nur zusätzliche Informationen über die beschriebenen Luxus-Resorts sondern auch laufende Aktualisierungen sowie Reise-Specials. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Reisen direkt online zu buchen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.01.2007Federbetten bei vierzig Grad
Alles ist relativ. Für einen Amerikaner mag dieser Reiseführer mit dem selbstgewissen Titel "Die 100 außergewöhnlichsten Luxus-Resorts der Welt" eine Vorlage für Träume und sogar ein praktisches Hilfsmittel sein, denn alle seine populären Hotelketten und Urlaubsziele sind darin enthalten. Ob die deutsche Übersetzung der Erkenntnisse, die der Autor und pensionierte Rechtsanwalt Steven B. Stern bei seinen Hotelbesuchen gewann, dem Reisenden der Alten Welt viel nutzt, ist eine ganz andere Frage. In Großbritannien, Österreich, Deutschland und Singapur fand der Juror über die "Besten der Besten" jeweils nur ein einziges Hotel, in Singapur auch noch das Haus, das sich keinesfalls als das erste am Platze feiern lassen kann. Und mit der Bewertung der Vielfalt an Traumresorts in der Karibik, Amerikas Mallorca, kann ein Urlauber aus Europa sogar leicht die falschen Schlüsse ziehen. So gibt sich die feine Karibik gern französisch. Doch die französisch zelebrierte Küche, die dann auf Anguilla oder St. Maarten aus eingeflogenen Zutaten gekocht und zu ungemein stolzen Preisen serviert wird, mag reizvoll für einen Amerikaner aus Boston oder New York sein - ein Europäer aber hat immer das bessere und billigere Original vor Augen. In jeder Beziehung ist dieser Führer amerikanisch. Ausdrücklich weist Mr. Stern auf sein Auswahlkriterium hin, sich auf "eigenständige Häuser" zu beschränken, in denen der Gast "längere Zeit urlaubt und keine großen Ambitionen hat, das Gelände zu verlassen". Und kein Autor aus einem anderen Teil der Welt würde auf die Idee kommen, bei der Beschreibung eines Resorts inmitten der Kandelaber-Kakteen in der Wüste oberhalb von Scottsdale die italienische Marke der Bettbezüge aufzuführen und als Ausweis des allergrößten Luxus die "europäischen Federbetten" bei draußen vierzig Grad im Schatten.
B.S.
"Die 100 außergewöhnlichsten Luxus-Resorts der Welt" von Steven B. Stern. BrunoMedia GmbH, Köln 2006. 464 Seiten, 700 Farbfotografien. Broschiert, 39,80 Euro, ISBN 3-9809-607-2-2.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Alles ist relativ. Für einen Amerikaner mag dieser Reiseführer mit dem selbstgewissen Titel "Die 100 außergewöhnlichsten Luxus-Resorts der Welt" eine Vorlage für Träume und sogar ein praktisches Hilfsmittel sein, denn alle seine populären Hotelketten und Urlaubsziele sind darin enthalten. Ob die deutsche Übersetzung der Erkenntnisse, die der Autor und pensionierte Rechtsanwalt Steven B. Stern bei seinen Hotelbesuchen gewann, dem Reisenden der Alten Welt viel nutzt, ist eine ganz andere Frage. In Großbritannien, Österreich, Deutschland und Singapur fand der Juror über die "Besten der Besten" jeweils nur ein einziges Hotel, in Singapur auch noch das Haus, das sich keinesfalls als das erste am Platze feiern lassen kann. Und mit der Bewertung der Vielfalt an Traumresorts in der Karibik, Amerikas Mallorca, kann ein Urlauber aus Europa sogar leicht die falschen Schlüsse ziehen. So gibt sich die feine Karibik gern französisch. Doch die französisch zelebrierte Küche, die dann auf Anguilla oder St. Maarten aus eingeflogenen Zutaten gekocht und zu ungemein stolzen Preisen serviert wird, mag reizvoll für einen Amerikaner aus Boston oder New York sein - ein Europäer aber hat immer das bessere und billigere Original vor Augen. In jeder Beziehung ist dieser Führer amerikanisch. Ausdrücklich weist Mr. Stern auf sein Auswahlkriterium hin, sich auf "eigenständige Häuser" zu beschränken, in denen der Gast "längere Zeit urlaubt und keine großen Ambitionen hat, das Gelände zu verlassen". Und kein Autor aus einem anderen Teil der Welt würde auf die Idee kommen, bei der Beschreibung eines Resorts inmitten der Kandelaber-Kakteen in der Wüste oberhalb von Scottsdale die italienische Marke der Bettbezüge aufzuführen und als Ausweis des allergrößten Luxus die "europäischen Federbetten" bei draußen vierzig Grad im Schatten.
B.S.
"Die 100 außergewöhnlichsten Luxus-Resorts der Welt" von Steven B. Stern. BrunoMedia GmbH, Köln 2006. 464 Seiten, 700 Farbfotografien. Broschiert, 39,80 Euro, ISBN 3-9809-607-2-2.
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