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Die Bayer AG wurde 1863 gegründet und ist heute eine Aktiengesellschaft mit weltweit 295.000 Aktionären und 350 Unternehmen, die auf sechs Kontinenten verteilt sind. Das Unternehmen ist auf sechs Arbeitsgebieten tätig: Polymere, Organica, Industrieprodukte, Gesundheit, Landwirtschaft und Informationstechnik. Hauptprodukte sind Kunststoffe, Kautschuk, Chemikalien, Farben, Pigmente und Keramik, Polyurethane, Lackrohstoffe, Pharma, Selbstmedikation (Aspirin), Diagnostika, Pflanzenschutzprodukte, Consumer-Produkte (Autan, Delial, Quenty), Veterinär-Produkte, Foto (Agfa-Filme) und grafische Systeme. Die größten Produktionsstandorte liegen in Deutschland. Über 50 Prozent des Konzernumsatzes der Bayer AG werden in Europa erwirtschaftet. Der zweitgrößte Markt ist Nordamerika, gefolgt von Asien, Afrika, Australien. Vorstandsvorsitzender ist Dr. Manfred Schneider. Unternehmenskultur und Umweltschutz: Der Bayer-Konze rn ist ein breit diversifiziertes, internationales Unternehmen, das hohe Kompetenz in der Forschung, aber auch in den Bereichen Service, Technik und Qualität anstrebt. Umfassender Umweltschutz, größtmögliche Sicherheit, hohe Produktqualität und optimale Wirtschaftlichkeit werden bei der Bayer AG als gleichrangige Unternehmensziele vertreten. Einstiegsmöglichkeiten: Die Bayer AG stellt vor allem Naturwissenschaftler/innen und Ingenieur/innen (v.a. Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen) für den Tätigkeitsbereich Forschung und Entwicklung ein. Der Einstieg erfolgt in der Regel in einem Training-on-the-Job, d.h. mit einem festen Aufgabengebiet. Speziell für den Geschäftsbereich Pharma werden für Aufgaben im Vertrieb und Marketing Naturwissenschaftler/innen mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen bzw. Wirtschaftswissenschaftler/innen mit naturwissenschaftlichen Interessen und internationaler Erfahrung gesucht. Für diese Zielgruppe bietet der Konzern den Einstieg im Rahmen eines Traineepr ogramms an. Außerdem gibt es im Bereich Personal ein zweijähriges Traineeprogramm für Hochschul- oder Fachhochschulabsolventen mit personalwirtschaftlicher Ausrichtung im Studium. Einstellungsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren: Von den Bewerbern werden überdurchschnittliche Studienleistungen, kurze Studiendauer, breite Basiskenntnisse, die Fähigkeit zum vernetzten Denken sowie die Bereitschaft zur Projektarbeit im Team erwartet. Bei den Naturwissenschaftlern gilt die Promotion als der Nachweis für die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten, der um so wichtiger ist, als der Einstieg in der Regel in der Forschung erfolgt. Die Bayer AG stellt bevorzugt Studenten ein, die sich über das Studium hinaus engagiert und damit Initiative, Verantwortung und Begeisterungsfähigkeit gezeigt haben. Zur Auswahl der Bewerber/innen werden vor allem Einstellungsinterviews eingesetzt, die für verschiedene Berufsgruppen mit Fachhochschul- und Hochschulniveau durch Gruppenauswahlverf ahren ergänzt werden. In beiden Fällen wird Wert auf das "Mehr-Augen-Prinzip" gelegt. Die Einstellungsgehälter fangen bei FH-Absolventen bei circa 55.000 DM Jahresgehalt an und steigern sich bei Universitätsabschluss ohne Promotion (Naturwissenschaftler/Ingenieure) und mit Promotion (Naturwissenschaftler/Ingenieure). Entwicklungsmöglichkeiten: Der Einstieg/die Einarbeitung erfolgt in der Regel durch Training-on-the-Job. In der Personalentwicklung wird bei Bayer dem "Aufstieg aus den eigenen Reihen" der Vorzug gegeben. Mit Instrumenten wie Führungsgespräch, Entwicklungsbeurteilung, Personalent- wicklungsseminar oder Entwicklungs-Assessment-Center werden die Mitarbeiter regelmäßig in der Entwicklung ihrer Fähigkeiten betrachtet und mit Hilfe von Fortbildung, Job-Rotation, Projektarbeit, Auslandseinsatz o. ä. in einer Fach- oder Führungslaufbahn gefördert. Fortbildung ist ein fester Bestandteil der Führungskräfteentwicklung bei Bayer.
Die Bayer AG wurde 1863 gegründet und ist heute eine Aktiengesellschaft mit weltweit 295.000 Aktionären und 350 Unternehmen, die auf sechs Kontinenten verteilt sind. Das Unternehmen ist auf sechs Arbeitsgebieten tätig: Polymere, Organica, Industrieprodukte, Gesundheit, Landwirtschaft und Informationstechnik. Hauptprodukte sind Kunststoffe, Kautschuk, Chemikalien, Farben, Pigmente und Keramik, Polyurethane, Lackrohstoffe, Pharma, Selbstmedikation (Aspirin), Diagnostika, Pflanzenschutzprodukte, Consumer-Produkte (Autan, Delial, Quenty), Veterinär-Produkte, Foto (Agfa-Filme) und grafische Systeme. Die größten Produktionsstandorte liegen in Deutschland. Über 50 Prozent des Konzernumsatzes der Bayer AG werden in Europa erwirtschaftet. Der zweitgrößte Markt ist Nordamerika, gefolgt von Asien, Afrika, Australien. Vorstandsvorsitzender ist Dr. Manfred Schneider. Unternehmenskultur und Umweltschutz: Der Bayer-Konze rn ist ein breit diversifiziertes, internationales Unternehmen, das hohe Kompetenz in der Forschung, aber auch in den Bereichen Service, Technik und Qualität anstrebt. Umfassender Umweltschutz, größtmögliche Sicherheit, hohe Produktqualität und optimale Wirtschaftlichkeit werden bei der Bayer AG als gleichrangige Unternehmensziele vertreten. Einstiegsmöglichkeiten: Die Bayer AG stellt vor allem Naturwissenschaftler/innen und Ingenieur/innen (v.a. Verfahrenstechnik/Chemieingenieurwesen) für den Tätigkeitsbereich Forschung und Entwicklung ein. Der Einstieg erfolgt in der Regel in einem Training-on-the-Job, d.h. mit einem festen Aufgabengebiet. Speziell für den Geschäftsbereich Pharma werden für Aufgaben im Vertrieb und Marketing Naturwissenschaftler/innen mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen bzw. Wirtschaftswissenschaftler/innen mit naturwissenschaftlichen Interessen und internationaler Erfahrung gesucht. Für diese Zielgruppe bietet der Konzern den Einstieg im Rahmen eines Traineepr ogramms an. Außerdem gibt es im Bereich Personal ein zweijähriges Traineeprogramm für Hochschul- oder Fachhochschulabsolventen mit personalwirtschaftlicher Ausrichtung im Studium. Einstellungsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren: Von den Bewerbern werden überdurchschnittliche Studienleistungen, kurze Studiendauer, breite Basiskenntnisse, die Fähigkeit zum vernetzten Denken sowie die Bereitschaft zur Projektarbeit im Team erwartet. Bei den Naturwissenschaftlern gilt die Promotion als der Nachweis für die Fähigkeit zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten, der um so wichtiger ist, als der Einstieg in der Regel in der Forschung erfolgt. Die Bayer AG stellt bevorzugt Studenten ein, die sich über das Studium hinaus engagiert und damit Initiative, Verantwortung und Begeisterungsfähigkeit gezeigt haben. Zur Auswahl der Bewerber/innen werden vor allem Einstellungsinterviews eingesetzt, die für verschiedene Berufsgruppen mit Fachhochschul- und Hochschulniveau durch Gruppenauswahlverf ahren ergänzt werden. In beiden Fällen wird Wert auf das "Mehr-Augen-Prinzip" gelegt. Die Einstellungsgehälter fangen bei FH-Absolventen bei circa 55.000 DM Jahresgehalt an und steigern sich bei Universitätsabschluss ohne Promotion (Naturwissenschaftler/Ingenieure) und mit Promotion (Naturwissenschaftler/Ingenieure). Entwicklungsmöglichkeiten: Der Einstieg/die Einarbeitung erfolgt in der Regel durch Training-on-the-Job. In der Personalentwicklung wird bei Bayer dem "Aufstieg aus den eigenen Reihen" der Vorzug gegeben. Mit Instrumenten wie Führungsgespräch, Entwicklungsbeurteilung, Personalent- wicklungsseminar oder Entwicklungs-Assessment-Center werden die Mitarbeiter regelmäßig in der Entwicklung ihrer Fähigkeiten betrachtet und mit Hilfe von Fortbildung, Job-Rotation, Projektarbeit, Auslandseinsatz o. ä. in einer Fach- oder Führungslaufbahn gefördert. Fortbildung ist ein fester Bestandteil der Führungskräfteentwicklung bei Bayer.