Wer könnte dazu besser berufen sein als die beiden Autoren Florian Scheuba und Clemens Haipl? Beide sind nicht nur begeisterte "Seitenblicke"- und "News-Ranking"-Konsumenten, sie haben - unabhängig voneinander - auch selbst schon echte Stars gesehen und teilweise berührt (Florian Scheuba: Gerhard Bronner, Miguel Herz-Kestranek, etc.; Clemens Haipl: Walter Schiejok, Florian Scheuba von den Hektikern u.v.a.). Mit Herz, aber auch einem gerüttelten Maß an journalistischer Professionalität haben die beiden nicht bloß kalte Fakten zu leblosen Biographien zusammengetragen, sondern auch liebevoll Details aus dem teilweise sehr privaten Leben wichtiger Menschen recherchiert (wussten Sie etwa, dass Vera Russwurm-Döblinger Bezirksmeisterin im Breakdance war oder Heinz Prüller weit mehr als nur Freundschaft mit Nora Frey verbindet - na, klingelt es?). Wo es angemessen erschien, haben Scheuba/Haipl Platz für ausladende Anekdoten und Schilderungen schöner Szenen aus dem Alltag der Promine nz gelassen. Sie erzählen packend aus der Kindheit der öffentlichen Personen oder decken dunkle Seiten auf, die bislang keiner zu beleuchten gewagt hätte - die besten Geschichten schreibt ja immer noch das Leben selbst!
Die Auswahl der zu den 100.000 wichtigsten Österreichern zählenden Personen war denkbar schwer und von mitunter unappetitlichen Bestechungsversuchen geprägt. So musste Andrea Wieser zähneknirschend Demi Moore Platz machen, da diese eindeutig öfter auf dem Cover von "TV Media" war. Die Frage nach dem österreichischen Pass können am Anfang des dritten Jahrtausends und angesichts des World Wide Web freilich nur Kleingeister stellen. Selbstverständlich sind Queen Mum oder Papst Johannes Paul der Zweite um kein Deut weniger österreichisch als beispielsweise Adriana Zartl oder Helmut Zilk. "Die 100.000 wichtigsten Österreicher der Welt" ist eine unverzichtbare Orientierungshilfe für alle, die in einer Welt der postmodernen Beliebigkeit endlich wissen wollen, was wirklich l os ist. Sie werden staunen!
Die Auswahl der zu den 100.000 wichtigsten Österreichern zählenden Personen war denkbar schwer und von mitunter unappetitlichen Bestechungsversuchen geprägt. So musste Andrea Wieser zähneknirschend Demi Moore Platz machen, da diese eindeutig öfter auf dem Cover von "TV Media" war. Die Frage nach dem österreichischen Pass können am Anfang des dritten Jahrtausends und angesichts des World Wide Web freilich nur Kleingeister stellen. Selbstverständlich sind Queen Mum oder Papst Johannes Paul der Zweite um kein Deut weniger österreichisch als beispielsweise Adriana Zartl oder Helmut Zilk. "Die 100.000 wichtigsten Österreicher der Welt" ist eine unverzichtbare Orientierungshilfe für alle, die in einer Welt der postmodernen Beliebigkeit endlich wissen wollen, was wirklich l os ist. Sie werden staunen!