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Otto Brusattis Schrift über Beethoven geht aus vom eigenen Erleben der Musik. Bewundernd und begeistert analysiert der Autor die großen Werke des Genies und kommentiert sie mit Witz, Ironie und in einem spezifisch wienerischen Erzählton, der auch lässig-freche Abschweifungen zu Schillers "Ode an die Freude" oder Thomas Manns "Doktor Faustus" und Seitenhiebe auf die gängigen Beethoven-Interpretationen erlaubt. Mit psychologischem Feingefühl werden zugleich die dunklen Seiten dieses Lebens gestreift: die zunehmende Taubheit Beethovens, die ihn in Suizidgedanken trieb; seine verunglückten…mehr

Produktbeschreibung
Otto Brusattis Schrift über Beethoven geht aus vom eigenen Erleben der Musik. Bewundernd und begeistert analysiert der Autor die großen Werke des Genies und kommentiert sie mit Witz, Ironie und in einem spezifisch wienerischen Erzählton, der auch lässig-freche Abschweifungen zu Schillers "Ode an die Freude" oder Thomas Manns "Doktor Faustus" und Seitenhiebe auf die gängigen Beethoven-Interpretationen erlaubt. Mit psychologischem Feingefühl werden zugleich die dunklen Seiten dieses Lebens gestreift: die zunehmende Taubheit Beethovens, die ihn in Suizidgedanken trieb; seine verunglückten Liebesbeziehungen zu Frauen, zu seinem Gönner Erzherzog Rudolph und seinem Neffen Karl.
Autorenporträt
Otto Brusatti wurde 1948 in Zell am See geboren, er lebt in Wien. Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Geschichte und Philosophie arbeitete er immer wieder und bis heute bis heute für die deutschsprachigen Medien, lehrend an Universitäten und inszenierend an Theatern (jüngst auch Arbeiten an großen österreichischen Bühnen und in Ostasien und Amerika). Zahlreiche Publikationen (rund 40 Bücher).