Der Titel "Die 12 Monate" zeigt bereits an, worum es geht: Das Jahr Monat für Monat zu kennzeichnen und den Fortgang des Jahres in der Form von Gedichten zu beschreiben. Jeder Monat wird mit seinen Charakteristika beschrieben. Das 13. Gedicht, der Jahreswechsel, gibt dann einen abschließenden Rückblick auf den Verlauf eines Jahres und zugleich einen Ausblick auf die Zukunft.Die Gedichte werden ergänzt durch Fotografien, die die jeweilige Jahreszeit, in der der beschriebene Monat liegt, zum Ausdruck bringen.Die Idee zu diesem kleinen Gedichtband geht auf Erich Kästner zurück, der unter dem…mehr
Der Titel "Die 12 Monate" zeigt bereits an, worum es geht: Das Jahr Monat für Monat zu kennzeichnen und den Fortgang des Jahres in der Form von Gedichten zu beschreiben. Jeder Monat wird mit seinen Charakteristika beschrieben. Das 13. Gedicht, der Jahreswechsel, gibt dann einen abschließenden Rückblick auf den Verlauf eines Jahres und zugleich einen Ausblick auf die Zukunft.Die Gedichte werden ergänzt durch Fotografien, die die jeweilige Jahreszeit, in der der beschriebene Monat liegt, zum Ausdruck bringen.Die Idee zu diesem kleinen Gedichtband geht auf Erich Kästner zurück, der unter dem Titel "Die 13 Monate" ebenfalls die Chronologie eines Kalenderjahres mit dem Mittel der dichterischen Sprache zum Ausdruck gebracht hat.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Ulrich Kulicke, geboren 1949 in Hamburg, fing in seiner Jugendzeit an, Gedichte zu schreiben. Inspiriert vor allem durch Wilhelm Busch fand er früh daran Gefallen, seine Gedichte in einem ähnlichen Stil zu gestalten. Dementsprechend orientierte er sich an einem festen Metrum und Reimschema. Thematisch hat sich der studierte Pädagoge und pensionierte (Deutsch)Lehrer lange Zeit mit den Eigenheiten des Menschen beschäftigt. Ein solches Interesse entstand alleine schon berufsbedingt. Besonders in seinen späteren Jahren hat er die menschliche Spezies genauer unter die Lupe genommen und seine Einsichten in weit über hundert Gedichten zum Ausdruck gebracht. Die vielfältigen Facetten des Menschen haben ihm immer wieder reichlich Stoff für Gedichte gegeben, die er unter den Titeln Der Mensch, wie er leibt und lebt und Typisch Mensch! im vergangenen Jahr veröffentlicht hat. Seit seiner Pensionierung im Jahr 2012 haben seine dichterischen Aktivitäten zugenommen. Sie sind für ihn Ausdruck von Nachdenklichkeit, Lebensreflexion und Selbstwirksamkeit. Auf der Suche nach neuen Inhalten, die für die Form des Gedichts geeignet sind, entdeckte Ulrich Kulicke die Epen und Sagen der griechischen Mythologie. Aus der Beschäftigung mit ihr sind zwei Werke hervorgegangen: die Neufassung der Odyssee, die Darstellung mythologischer Gestalten wie Ödipus, Sisyphus und Prometheus mit dem Titel Sagenhafte Gestalten. Auch mit den deutschen Volksmärchen hat sich Ulrich Kulicke auseinandergesetzt. So hat er beispielsweise die Märchen Hans im Glück, Die Bremer Stadtmusikanten oder Rotkäppchen in Gedichtform wiedergegeben, darüber hinaus den psychologischen Gehalt dieser Märchen gedeutet und in einer zweiten Erzählung auf die heutige Zeit übertragen.
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