Was Geld wirklich bedeutet - Aufräumen mit einem Mythos
Beispielhafte Irrtümer: Bargeld spielt doch kaum noch eine Rolle. Zinsen muss nur derjenige zahlen, der Schulden macht. Inflation belebt die Wirtschaft. Bei Börsencrashs wird Geld vernichtet. Konjunktur und Arbeitslosigkeit werden nicht von Geld beeinflusst. Globalisierung ist unverzichtbar. Die größten Gewinner sind die Banken.
Weltweit gibt es kaum etwas, womit wir so häufig umgehen wie mit Geld und worüber wir trotzdem so wenig wissen. Auch heute werden wir in Sachen Geld immer noch als Analphabeten aus der Schule ins Leben entlassen. Und auch in der Lebenswirklichkeit ist das Thema Geld mit vielen blinden Flecken behaftet, selbst in der Wirtschaftswissenschaft. Bestimmte Fehlstrukturen innerhalb unseres Geldsystems bleiben weiterhin undiskutiert, ebenfalls deren Auswirkungen auf den sozialen oder ökologischen Bereich. Selbst Problemfelder wie Arbeitslosigkeit, leere Kassen oder Wachstumszwang werden immer noch nicht mit den monetären Fehlstrukturen in Verbindung gebracht. Dazu existieren einfach immer noch zu viele Irrtümer. So glaubt man zum Beispiel bis heute, dass Zinsen für alle Sparer von Vorteil und Zinszahlungen nur für Kreditnehmer Belastungen sind. Auch die Geldschöpfung der Banken geistert noch immer durch die Köpfe, oder die Auffassung, dass Wirtschaftswachstum und Globalisierung unverzichtbar sind, dass Geld ein neutrales Tauschmittel ist und ohne Wirkungen auf die Tauschvorgänge. Selbst unser Wissen über Geld an sich ist immer noch mit Fehlvorstellungen behaftet. Unterstützt von Tabellen und Grafiken klärt dieses Buch über die wichtigsten irrtümlichen Vorstellungen auf, über die Vorgänge um und mit unserem Geld.
Beispielhafte Irrtümer: Bargeld spielt doch kaum noch eine Rolle. Zinsen muss nur derjenige zahlen, der Schulden macht. Inflation belebt die Wirtschaft. Bei Börsencrashs wird Geld vernichtet. Konjunktur und Arbeitslosigkeit werden nicht von Geld beeinflusst. Globalisierung ist unverzichtbar. Die größten Gewinner sind die Banken.
Weltweit gibt es kaum etwas, womit wir so häufig umgehen wie mit Geld und worüber wir trotzdem so wenig wissen. Auch heute werden wir in Sachen Geld immer noch als Analphabeten aus der Schule ins Leben entlassen. Und auch in der Lebenswirklichkeit ist das Thema Geld mit vielen blinden Flecken behaftet, selbst in der Wirtschaftswissenschaft. Bestimmte Fehlstrukturen innerhalb unseres Geldsystems bleiben weiterhin undiskutiert, ebenfalls deren Auswirkungen auf den sozialen oder ökologischen Bereich. Selbst Problemfelder wie Arbeitslosigkeit, leere Kassen oder Wachstumszwang werden immer noch nicht mit den monetären Fehlstrukturen in Verbindung gebracht. Dazu existieren einfach immer noch zu viele Irrtümer. So glaubt man zum Beispiel bis heute, dass Zinsen für alle Sparer von Vorteil und Zinszahlungen nur für Kreditnehmer Belastungen sind. Auch die Geldschöpfung der Banken geistert noch immer durch die Köpfe, oder die Auffassung, dass Wirtschaftswachstum und Globalisierung unverzichtbar sind, dass Geld ein neutrales Tauschmittel ist und ohne Wirkungen auf die Tauschvorgänge. Selbst unser Wissen über Geld an sich ist immer noch mit Fehlvorstellungen behaftet. Unterstützt von Tabellen und Grafiken klärt dieses Buch über die wichtigsten irrtümlichen Vorstellungen auf, über die Vorgänge um und mit unserem Geld.