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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Außenpolitik der arabischen Staaten., Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGGeht man nach dem Bild, daß uns tagtäglich in den Medien vermittelt wird, so bekommt man den Eindruck, daß das Weltgeschehen mittlerweile nur noch von den 'big players' beherrscht wird. Diese global wirkenden Akteure, die in erster Linie Staaten sind, aber zunehmend auch supranationale Organisationen oder Großkonzerne sein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Außenpolitik der arabischen Staaten., Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGGeht man nach dem Bild, daß uns tagtäglich in den Medien vermittelt wird, so bekommt man den Eindruck, daß das Weltgeschehen mittlerweile nur noch von den 'big players' beherrscht wird. Diese global wirkenden Akteure, die in erster Linie Staaten sind, aber zunehmend auch supranationale Organisationen oder Großkonzerne sein können, bekommen die größte Aufmerksamkeit, weil sie eben "die Gestalter des internationalen Systems" seien. Aber stimmt dies überhaupt? Was ist z.B. mit dem Einfluß vieler kleinerer Länder? Gleichzeitig gehen viele westliche IB-Theorien nach wie vor davon aus, daß das internationale Handeln von Staaten in erster Linie durch die Interaktion mit anderen Staaten bestimmt wird. Die Analyse verharrt auf der internationalen Ebene, staatliche Außen- und Sicherheitspolitik wird primär durch externe Faktoren erklärt und innenpolitische Gründe treten in den Hintergrund, weil der Staat als eine 'black box' vorgestellt wird. Aber ist diese Annahme überhaupt aufrechtzuerhalten?[...]