Die 4-Stunden-Woche - Ferriss, Timothy
14,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Der Megaseller - erweitert und aktualisiert Warum arbeiten wir uns eigentlich zu Tode? Haben wir nichts Besseres zu tun? Und ob! - sagt Timothy Ferriss. Der junge Unternehmer war lange Workaholic mit einer 80-Stunden-Woche. Doch dann erfand er MBA - Management by Absence - und ist seitdem freier, reicher, glücklicher. Mit viel Humor, provokanten Denkanstößen und erprobten Tipps erklärt Ferriss, wie sich die 4-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich verwirklichen lässt. Die Neuausgabe des Megasellers kommt mit vielen neuen erprobten Life Hacks, einem Best of aus Timothy's Blog und überarbeiteten Service-Adressen.…mehr

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Der Megaseller - erweitert und aktualisiert
Warum arbeiten wir uns eigentlich zu Tode? Haben wir nichts Besseres zu tun? Und ob! - sagt Timothy Ferriss. Der junge Unternehmer war lange Workaholic mit einer 80-Stunden-Woche. Doch dann erfand er MBA - Management by Absence - und ist seitdem freier, reicher, glücklicher. Mit viel Humor, provokanten Denkanstößen und erprobten Tipps erklärt Ferriss, wie sich die 4-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich verwirklichen lässt.
Die Neuausgabe des Megasellers kommt mit vielen neuen erprobten Life Hacks, einem Best of aus Timothy's Blog und überarbeiteten Service-Adressen.

Autorenporträt
Timothy Ferriss, *1977, studierte an der Princeton-University und wurde danach Unternehmer. Als er drei Jahre später und kurz vorm Burnout eine 15-monatige Weltreise machte, fand er heraus, dass er seine Firma nebenbei in vier Wochenstunden führen kann. Seine Erkenntnisse teilte der Lifestyle-Entrepreneur in diesen und vier weiteren internationalen Bestsellern. Tim lebt als Autor, Podcaster, Investor, Speaker und Innovator in Austin, Texas und überall dort, wo es ihm gefällt.
Rezensionen
»Sein Buch ist ein Vergnügen, seine Texte pointiert und clever. Und hilfreich sind sie außerdem.« WirtschaftsWoche