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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5.5, Hochschule für Wirtschaft Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt Arbeitgebenden auf, wie eine 4-Tage-Woche deren Attraktivität beeinflussen kann. Das innovative Arbeitszeitmodell ist eine zusätzliche Chance, sich im Arbeitnehmermarkt, im sogenannten "War for Talents" positiv zu differenzieren und zu positionieren. Durch die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Arbeitnehmenden wird ein enormer Mehrwert für diese geschaffen. Wertschätzung, Sinnhaftigkeit, Planbarkeit,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5.5, Hochschule für Wirtschaft Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zeigt Arbeitgebenden auf, wie eine 4-Tage-Woche deren Attraktivität beeinflussen kann. Das innovative Arbeitszeitmodell ist eine zusätzliche Chance, sich im Arbeitnehmermarkt, im sogenannten "War for Talents" positiv zu differenzieren und zu positionieren. Durch die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Arbeitnehmenden wird ein enormer Mehrwert für diese geschaffen. Wertschätzung, Sinnhaftigkeit, Planbarkeit, Flexibilität, faire Entlohnung, Work-Life-Balance sowie Entwicklungsmöglichkeiten sind die Match-entscheidenden Faktoren für attraktive Arbeitgebende. Diese Voraussetzungen sind der ideale Nährstoff für motivierte Arbeitnehmende, die Höchstleistungen vollbringen und somit große Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg haben. Nicht nur für bestehende Talente ein Gewinn, sondern auch potenzielle Arbeitnehmende werden dadurch auf das Unternehmen stärker aufmerksam. Getreu dem Motto "Tue Gutes und sprich darüber". Basierend auf wissenschaftlichen Ansätzen aus der Literatur sowie Studien zu den Themen "4-Tage-Woche", "Fachkräftemangel" sowie "Arbeitgeberattraktivität" und zusätzlichen Experteninterviews von Unternehmen, die erfolgreich die 4-Tage-Woche eingeführt haben, wird die Forschungsfrage beantwortet. Diese Thesis beliefert Arbeitgebende in der Schweizer Gastronomie zunächst mit Wissen über die 4-Tage-Woche. Zudem erfahren sie anhand fünf Schweizer Beispielgastronomiebetrieben, wie sich dies in der Praxis bereits positiv auf die Arbeitgeberattraktivität auswirkt. Eine ideale Entscheidungsgrundlage, um abzuwägen, ob sich der aufgezeigte Mehrwert durch die Einführung der 4-Tage-Woche für die eigene Unternehmung genauso lohnt. Für den Arbeitskräftemangel in der Schweizer Gastronomie gibt es verschiedene Ursachen: Die Corona-Pandemie hatte einen großen Einfluss, da viele Saisonmitarbeitende nicht mehr in die Schweiz einreisen konnten und sich in ihrem Heimatland Arbeit gesucht haben. Auch einheimisches Personal hat sich während der Zeit, als die Betriebe aufgrund der Pandemie geschlossen hatten, gezwungenermaßen neu orientiert und teils festgestellt, dass es in anderen Branchen weniger stressig ist und die Arbeitsbedingungen sowie der Lohn fairer sind.
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