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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Theorie von Paul Watzlawick, seine Argumente sowie seine Begründungen für die Aufstellung und Festlegung einer Gesetzmäßigkeit der non-verbalen Kommunikation, zu analysieren.Zunächst wird auf die Person Watzlawick eingegangen. Anschließend geht es um eine Kurzbeschreibung der Kommunikationstheorie, worauf sie basiert und welchen Nutzen diese haben sollen. Danach werden die fünf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Theorie von Paul Watzlawick, seine Argumente sowie seine Begründungen für die Aufstellung und Festlegung einer Gesetzmäßigkeit der non-verbalen Kommunikation, zu analysieren.Zunächst wird auf die Person Watzlawick eingegangen. Anschließend geht es um eine Kurzbeschreibung der Kommunikationstheorie, worauf sie basiert und welchen Nutzen diese haben sollen. Danach werden die fünf pragmatischen Axiome chronologisch und einzeln beschrieben sowie ihre dazugehörigen Störungen veranschaulicht. Folgend werden diese Axiome kritisch begutachtet. Hierbei wird geprüft, ob diese eventuelle Abweichungen oder Änderungen haben können. Dieses wird anhand von eigenen Praxisbeispielen begründet. Daraufhin folgen der Bezug zu der Marketingbranche und die Anwendung in der Praxis. Jedes Axiom wird zuerst mit einem Bereich im Marketing verglichen, um einen Anwendungsbereich zu finden. Ist dieser Anwendungsbereich gefunden, wird es auf Aktualität geprüft. Abschließend beantwortet der Autor die Frage, ob Watzlawick eine Systematisierung der non-verbalen Kommunikation gelungen ist und wie aktuell die Axiome noch sind.In der Sprachwissenschaft ist man seit langem bemüht, eine einheitliche Bestimmung struktureller Merkmale in der Kommunikation festzulegen und diese greifbar zu machen. In der Kommunikationstheorie von Paul Watzlawick, die der Psychologe Ende der 1960er Jahre veröffentlichte, versucht er Gesetzmäßigkeiten der menschlichen Kommunikation zu aufzustellen.
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