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England im Sommer 1865: Das wohlhabende Ehepaar Isabelle und Eldon Dashell bewohnt ein Landhaus im Süden Englands. Nachdem alle drei Kinder bei der Geburt gestorben sind, hat sich Isabelle von ihrem Mann, einem ehrgeizigen, aber erfolglosen Kartenzeichner, entfremdet und widmet sich ganz ihrer großen Leidenschaft: der Fotografie. Als die junge Irin Annie Phelan ins Haus kommt, kreisen die Sehnsüchte von Isabelle und Eldon bald um die hübsche Frau. Als Annie immer häufiger für Isabelle posiert, mutmaßt ihr Mann, der ihr den Erfolg als Fotografin neidet, dass die beiden Frauen mehr als nur die…mehr

Produktbeschreibung
England im Sommer 1865: Das wohlhabende Ehepaar Isabelle und Eldon Dashell bewohnt ein Landhaus im Süden Englands. Nachdem alle drei Kinder bei der Geburt gestorben sind, hat sich Isabelle von ihrem Mann, einem ehrgeizigen, aber erfolglosen Kartenzeichner, entfremdet und widmet sich ganz ihrer großen Leidenschaft: der Fotografie. Als die junge Irin Annie Phelan ins Haus kommt, kreisen die Sehnsüchte von Isabelle und Eldon bald um die hübsche Frau. Als Annie immer häufiger für Isabelle posiert, mutmaßt ihr Mann, der ihr den Erfolg als Fotografin neidet, dass die beiden Frauen mehr als nur die Fotografie verbindet. Und langsam geraten die Ereignisse außer Kontrolle...
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Wunderbarer kleiner Roman, findet der Rezensent. Und sensibel übersetzt dazu. Und wenn wirklich alles da ist, was H. G. Pflaum auf den knapp 300 Seiten des Buches entdeckt haben will - der Blick auf die vielen unterschiedlichen Wege, die Welt wahrzunehmen, die verzweifelten Liebesgeschichten, die Geschichte einer Emanzipation und die subtile Schilderung des in Auflösung begriffenen viktorianischen England in "ungewöhnlichen und kühnen Bildern" -, dann hat er ganz recht, Pflaum, und der Autorin ist tatsächlich ein "sehr vielschichtiger Roman" gelungen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Aus Kanada kommen in den letzten Jahren ausgezeichnete Romane, zumeist von Frauen. Helen Humphreys ist ein perfektes Beispiel für dieses Phänomen." (The Times)