Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 6,95 €
  • Gebundenes Buch

Nachdem er beim Verbüßen einer Gefängnisstrafe radikalisiert worden ist, gründet der Rocker Romeo Spiess zusammen mit seinem Zwillingsbruder Falk eine Motorradgang namens "Die Abendwölfe", welche die abendländischen Werte gegen den Einfluß des radikalen Islams verteidigen will. Sie verüben nächtliche Anschläge auf Kebab-Buden, türkische Reisebüros, Lamm-Metzgereien u.ä.und treiben danach Schutzgeld ein. Als sich beide Brüder in die hübsche Bethli verlieben, kommt es zur offenen Rivalität. Die Situation eskaliert, als sie einen Geldgeber für einen Anschlag auf ein Minarett in Kairo finden.

Produktbeschreibung
Nachdem er beim Verbüßen einer Gefängnisstrafe radikalisiert worden ist, gründet der Rocker Romeo Spiess zusammen mit seinem Zwillingsbruder Falk eine Motorradgang namens "Die Abendwölfe", welche die abendländischen Werte gegen den Einfluß des radikalen Islams verteidigen will. Sie verüben nächtliche Anschläge auf Kebab-Buden, türkische Reisebüros, Lamm-Metzgereien u.ä.und treiben danach Schutzgeld ein. Als sich beide Brüder in die hübsche Bethli verlieben, kommt es zur offenen Rivalität. Die Situation eskaliert, als sie einen Geldgeber für einen Anschlag auf ein Minarett in Kairo finden.
Autorenporträt
Geb. 1971 in Zürich. Jürg Brändli begann in den 1990er Jahren als Redaktor beim 'Tagblatt der Stadt Zürich', bevor er Drehbücher für Kino und Fernsehen verfasste sowie Hörspiele für das Schweizer Radio. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der Schweizer Kinofilm "Grounding - die letzten Tage der Swissair" (2006), der Deutsche Spielfilm "Auf Herz und Nieren" (2001) sowie das Fernsehspiel "Havarie" (2006), das der Schweizer Oscar-Preisträger Xavier Koller inszeniert hat. Bis dato erschienen die Romane "Phantomschmerz" (2000), "Der Aufstand" (2007), "Götterfunke" (2013), "Schwarzes Erbe" (2016) und "Der Sklave" (2019).
Rezensionen
"Wer sich vom Thema des Faschismus nicht abschrecken lässt, erhält tiefe Einblicke in eine komplexe Gefühlswelt, gezeichnet von Ängsten, einem zerrütteten Geist und von verpassten Chancen in der Liebe und anderswo." Daniela Schwegler, WAZ, 10/2019, zu 'Der Sklave'