Buchwertklauseln gelten weithin als probates Mittel privatautonomer Gestaltung. Das Werk stell diese schwierige Problematik anhand des Leitbildes des dispositiven Rechts dar. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die neueste Judikatur des II. Zivilsenates des Bundesgerichtshofes gelegt. In kritischer Auseinandersetzung mit dieser Rechtsprechung wird die Grundthese der Arbeit belegt, dass es ein Sonderrecht für Buchwertklauseln nicht gibt, sondern allgemeine Instrumentarien des Zivilrechts herangezogen werden müssen.