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Die Zielsetzung der Arbeit ist es, für die Abgrenzung materieller und immaterieller Wirtschaftsgüter (Vermögensgegenstände) im Sinne des 5 Abs. 2 EStG (bzw. 248 Abs. 2 HGB) allgemein gültige Abgrenzungskriterien zu entwickeln. Dadurch soll auch ein Beitrag zur Systembildung geleistet werden. Zudem werden die entwickelten Abgrenzungskriterien zur Lösung exemplarischer Fallgruppen herangezogen, die auch die bisherigen Zweifelsfälle erfassen. Dazu erfolgt eine an der juristischen Methodenlehre orientierte Auslegung, durch die das Abgrenzungsproblem gelöst wird.

Produktbeschreibung
Die Zielsetzung der Arbeit ist es, für die Abgrenzung materieller und immaterieller Wirtschaftsgüter (Vermögensgegenstände) im Sinne des 5 Abs. 2 EStG (bzw. 248 Abs. 2 HGB) allgemein gültige Abgrenzungskriterien zu entwickeln. Dadurch soll auch ein Beitrag zur Systembildung geleistet werden. Zudem werden die entwickelten Abgrenzungskriterien zur Lösung exemplarischer Fallgruppen herangezogen, die auch die bisherigen Zweifelsfälle erfassen. Dazu erfolgt eine an der juristischen Methodenlehre orientierte Auslegung, durch die das Abgrenzungsproblem gelöst wird.
Autorenporträt
Der Autor: Thorsten Stieler studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann an den Universitäten in Saarbrücken und Münster. Während des Referendariats und im Anschluß daran war er unter anderem am Lehrstuhl von Prof. Dr. Wolffgang am Institut für Steuerrecht der Universität Münster tätig. In diesem Zeitraum erstellte er auch die vorliegende Arbeit. Zur Zeit ist er Richter im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf.