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Das Kreditkartengeschäft hat aufgrund der Bargeldersatzfunktion der Kreditkarte in den letzten Jahrzehnten eine wirtschaftlich herausragende Stellung als Zahlungsmittel erlangt.
Insbesondere in Bezug auf (offene) Vier-Parteien-Systeme bestehen diverse kartellrechtliche Fragestellungen, denen sich die vorliegende Arbeit widmet.
Die Ausarbeitung ist in zwei (Haupt-)Abschnitte untergliedert: Während im Rahmen des ersten Abschnitts eine umfassende sachliche Marktabgrenzung erfolgt, hat der zweite Abschnitt die in den offenen Kreditkartensystemen besonders bedeutsamen multilateralen
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Produktbeschreibung
Das Kreditkartengeschäft hat aufgrund der Bargeldersatzfunktion der Kreditkarte in den letzten Jahrzehnten eine wirtschaftlich herausragende Stellung als Zahlungsmittel erlangt.

Insbesondere in Bezug auf (offene) Vier-Parteien-Systeme bestehen diverse kartellrechtliche Fragestellungen, denen sich die vorliegende Arbeit widmet.

Die Ausarbeitung ist in zwei (Haupt-)Abschnitte untergliedert: Während im Rahmen des ersten Abschnitts eine umfassende sachliche Marktabgrenzung erfolgt, hat der zweite Abschnitt die in den offenen Kreditkartensystemen besonders bedeutsamen multilateralen Interbankenentgelte zum Gegenstand. Innerhalb beider Abschnitte wird bewusst auf eine in erster Linie deskriptive Schilderung und bloße Darstellung des aktuellen Status quo verzichtet. Vielmehr erfolgt erstmals eine Untersuchung der jeweiligen Sichtweisen und Argumente anhand der konkreten kartellrechtlichen Prüfungspunkte.
Autorenporträt
Falko Maurer studierte Rechtswissenschaften an der Universität des Saarlandes. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung von Herrn Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Michael Martinek und am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht sowie Privatversicherungsrecht von Herrn Prof. Dr. Roland Michael Beckmann tätig.