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Die Arbeit befasst sich mit Fragen zur Abnahme beim Wohnungseigentum vor dem Hintergrund des neuen Bau- und Wohnungseigentumsrechts. Anhand neuer Impulse soll über die bekannten Auseinandersetzungen in Rechtsprechung und Literatur hinausgegangen werden, um einen möglichen Weg zur Vereinheitlichung der Abnahme de lege ferenda aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf der erfahrungsgemäß konfliktträchtigen Abnahme des Gemeinschaftseigentums. In großem Maße sind die Ausführungen von den Erwägungen dazu geprägt, wie der Vertrag über ein bereits errichtetes Gebäude zu qualifizieren ist. Im Anschluss…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit Fragen zur Abnahme beim Wohnungseigentum vor dem Hintergrund des neuen Bau- und Wohnungseigentumsrechts. Anhand neuer Impulse soll über die bekannten Auseinandersetzungen in Rechtsprechung und Literatur hinausgegangen werden, um einen möglichen Weg zur Vereinheitlichung der Abnahme de lege ferenda aufzuzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf der erfahrungsgemäß konfliktträchtigen Abnahme des Gemeinschaftseigentums. In großem Maße sind die Ausführungen von den Erwägungen dazu geprägt, wie der Vertrag über ein bereits errichtetes Gebäude zu qualifizieren ist. Im Anschluss daran beschäftigt sich das Buch damit, wie das modernisierte Bauvertragsrecht im Bauträgerbereich, insbesondere im Hinblick auf (Teil-) Abnahmefiktion und (Teil-) Zustandsfeststellung, umgesetzt wird.
Autorenporträt
Diana Schmunk studierte Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Università degli Studi di Salerno, Italien. Ihr Rechtsreferendariat absolvierte sie von 2017 bis 2019 im Bezirk des Oberlandesgerichts Karlsruhe am Landgericht Heidelberg.