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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar - Wahlforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft zu "cleavages" hat sich häufig nur mit Analysen der Verhaltensänderung beschäftigt, anstatt mit der abnehmenden Größe. Trotz des Mangels an Studien, in denen die abnehmende Größe als primäre Quelle der rückläufigen Stärke der Arbeiterklasse identifiziert wird, macht die Tatsache, dass alle westlichen Demokratien eine De-Industrialisierung erfahren haben, die Größe…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar - Wahlforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft zu "cleavages" hat sich häufig nur mit Analysen der Verhaltensänderung beschäftigt, anstatt mit der abnehmenden Größe. Trotz des Mangels an Studien, in denen die abnehmende Größe als primäre Quelle der rückläufigen Stärke der Arbeiterklasse identifiziert wird, macht die Tatsache, dass alle westlichen Demokratien eine De-Industrialisierung erfahren haben, die Größe der Arbeiterklasse als wichtige Einflussvariable bezüglich deren Wahlrelevanz. Denn keine politische Partei kann Stimmen gewinnen wenn es keine Anhänger gibt. Diese Arbeit versucht zu klären inwieweit die Arbeiterklasse die Wahlergebnisse der sozialdemokratischen Parteien in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und den Niederlanden heute noch bestimmt. Im ersten Teil des Papers wird der "cleavage- Ansatz" und die rückläufigen Ergebnisse der Sozialdemokraten in den fünf westeuropäischen Ländern illustriert. Im zweiten Teil wird versucht die abnehmende Wahlrelevanz der Arbeiterklasse näher zu beleuchten.