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Adolph Wagner (1835-1917) gehörte neben Gustav von Schmoller zu den bedeutendsten Ökonomen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seine Thesen haben die Notenbank- und Finanzpolitik des Deutschen Kaiserreichs maßgeblich beeinflusst. So prägte Wagner das Gesetz der wachsenden Staatsausgaben.Nach einem Studium des Jurisprudenz und der Staatswissenschaften war Wagner seit 1863 nacheinander Professor an den Universitäten von Dorpat, Freiburg und Berlin. An der dortigen Friedrich-Wilhelm-Universität wirkte er auch als Rektor.Wagner ist ein Vertreter des Staatssozialismus - vorliegendes Buch ist seine erste Schrift zur Sozialreform.…mehr

Produktbeschreibung
Adolph Wagner (1835-1917) gehörte neben Gustav von Schmoller zu den bedeutendsten Ökonomen des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Seine Thesen haben die Notenbank- und Finanzpolitik des Deutschen Kaiserreichs maßgeblich beeinflusst. So prägte Wagner das Gesetz der wachsenden Staatsausgaben.Nach einem Studium des Jurisprudenz und der Staatswissenschaften war Wagner seit 1863 nacheinander Professor an den Universitäten von Dorpat, Freiburg und Berlin. An der dortigen Friedrich-Wilhelm-Universität wirkte er auch als Rektor.Wagner ist ein Vertreter des Staatssozialismus - vorliegendes Buch ist seine erste Schrift zur Sozialreform.
Autorenporträt
Esther von Krosigk, geb. 1964 in Hamburg, studierte in München Japanologie, Neuere Geschichte und Kunstgeschichte. Nach ihrem Abschluss ging sie im Rahmen eines journalistischen Austauschprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Tokio, und arbeitete dann in den Redaktionen der Abendzeitung, des Bayerischen Rundfunks und der Bild-Zeitung. Bis 2002 war sie Redakteurin im Ressort Wirtschaft und Politik bei Bunte. Heute lebt Esther von Krosigk mit ihrer Familie in Berlin, arbeitet als freie Journalistin und schreibt Romane.