Thema dieser Arbeit ist die einheitliche Auslegung des Art. 33 Abs. 1 und 2 EGBGB (Art. 12 EVÜ), die sich aufgrund der unterschiedlichen Zessionsrechtssysteme in Europa schwierig gestaltet. Der Autor behandelt zunächst Voraussetzungen und Wirkungen einer Abtretung im spanischen Sachrecht sowie dessen Auswirkung auf das kollisionsrechtliche Verständnis des Art. 12 EVÜ.
Anschließend werden andere europäische Rechte in die Untersuchung einbezogen, um dem Gebot der einheitlichen Auslegung (Art. 18 EVÜ, Art. 36 EGBGB) zu entsprechen. Kernstück der Arbeit ist die Bestimmung des Zessionsstatuts, insbesondere für den Übergang der Forderung inter partes, die Ausgestaltung der Zession als abstraktes oder kausales Rechtsgeschäft sowie die Abtretungswirkungen gegenüber Dritten.
Anschließend werden andere europäische Rechte in die Untersuchung einbezogen, um dem Gebot der einheitlichen Auslegung (Art. 18 EVÜ, Art. 36 EGBGB) zu entsprechen. Kernstück der Arbeit ist die Bestimmung des Zessionsstatuts, insbesondere für den Übergang der Forderung inter partes, die Ausgestaltung der Zession als abstraktes oder kausales Rechtsgeschäft sowie die Abtretungswirkungen gegenüber Dritten.