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Thema dieser Arbeit ist die einheitliche Auslegung des Art. 33 Abs. 1 und 2 EGBGB (Art. 12 EVÜ), die sich aufgrund der unterschiedlichen Zessionsrechtssysteme in Europa schwierig gestaltet. Der Autor behandelt zunächst Voraussetzungen und Wirkungen einer Abtretung im spanischen Sachrecht sowie dessen Auswirkung auf das kollisionsrechtliche Verständnis des Art. 12 EVÜ. Anschließend werden andere europäische Rechte in die Untersuchung einbezogen, um dem Gebot der einheitlichen Auslegung (Art. 18 EVÜ, Art. 36 EGBGB) zu entsprechen. Kernstück der Arbeit ist die Bestimmung des Zessionsstatuts,…mehr

Produktbeschreibung
Thema dieser Arbeit ist die einheitliche Auslegung des Art. 33 Abs. 1 und 2 EGBGB (Art. 12 EVÜ), die sich aufgrund der unterschiedlichen Zessionsrechtssysteme in Europa schwierig gestaltet. Der Autor behandelt zunächst Voraussetzungen und Wirkungen einer Abtretung im spanischen Sachrecht sowie dessen Auswirkung auf das kollisionsrechtliche Verständnis des Art. 12 EVÜ.
Anschließend werden andere europäische Rechte in die Untersuchung einbezogen, um dem Gebot der einheitlichen Auslegung (Art. 18 EVÜ, Art. 36 EGBGB) zu entsprechen. Kernstück der Arbeit ist die Bestimmung des Zessionsstatuts, insbesondere für den Übergang der Forderung inter partes, die Ausgestaltung der Zession als abstraktes oder kausales Rechtsgeschäft sowie die Abtretungswirkungen gegenüber Dritten.
Autorenporträt
Der Autor: Werner Mangold wurde in Karlsruhe geboren und studierte Rechtswissenschaft an der Universität Heidelberg und der Universidad Autónoma in Madrid. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg. Dort promovierte er bei Professor Dr. Dr. h.c.mult. Erik Jayme (LL.M., Berkeley). Seit 1998 ist der Autor in der Kanzlei Melchers Schubert Stocker Sturies in Heidelberg als Rechtsanwalt tätig.