Das neue Theaterstück von Botho Strauß: moralische Zwischenspiele der zeitgenössischen Art. Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen werden die alten Themen auf neue Weise variiert: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Es geht um Menschen, die einander zum Verwechseln ähnlich sind, und andere, die nur Menschenähnliche sind. In "Die Ähnlichen" findet einerseits der reale Existenzkampf zwischen Ost- und West-Brüdern statt, um Geld und Macht, Karriere und Gefühle, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen. Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel.…mehr
Das neue Theaterstück von Botho Strauß: moralische Zwischenspiele der zeitgenössischen Art. Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen werden die alten Themen auf neue Weise variiert: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Es geht um Menschen, die einander zum Verwechseln ähnlich sind, und andere, die nur Menschenähnliche sind. In "Die Ähnlichen" findet einerseits der reale Existenzkampf zwischen Ost- und West-Brüdern statt, um Geld und Macht, Karriere und Gefühle, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen. Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel.
Botho Strauß, 1944 in Naumburg/Saale geboren, lebt in der Uckermark. Bei Hanser veröffentlichte er neben einer vierbändigen Werkausgabe seiner Stücke zuletzt die Prosabände Mikado (2006), Die Unbeholfenen (Bewußtseinsnovelle, 2007), Vom Aufenthalt (2009), Sie/Er (Erzählungen, 2012), Der Aufstand gegen die sekundäre Welt (Aufsätze, 2012), Die Fabeln von der Begegnung (2013), Kongress (Die Kette der Demütigungen, 2013), Allein mit allen (Gedankenbuch, 2014), Herkunft (2014), Oniritti Höhlenbilder (2016), zu oft umsonst gelächelt (2019)und Nicht mehr. Mehr nicht (Chiffren für sie, 2021).
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