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Die Einführung des freien Zugangs zur ARV-Behandlung in Südafrika war ein Zeichen der Hoffnung unter den Südafrikanern. Diese Hoffnung hat dazu geführt, dass die Regierung davon ausgeht, dass die Offenlegung des HIV/AIDS-Infektionsstatus aufgrund der Wirksamkeit der Behandlung einfacher sein würde. Die Offenlegung des HIV/AIDS-Status gegenüber den Mitbewohnern wurde aus diesem Grund zu einer Richtlinie für den Zugang zur ARV-Behandlung. Anhand einer gezielten Stichprobe von 10 HIV-positiven Frauen in ARV-Behandlung, die aus einer HIV/AIDS-Freiwilligenorganisation in einem Township stammen und…mehr

Produktbeschreibung
Die Einführung des freien Zugangs zur ARV-Behandlung in Südafrika war ein Zeichen der Hoffnung unter den Südafrikanern. Diese Hoffnung hat dazu geführt, dass die Regierung davon ausgeht, dass die Offenlegung des HIV/AIDS-Infektionsstatus aufgrund der Wirksamkeit der Behandlung einfacher sein würde. Die Offenlegung des HIV/AIDS-Status gegenüber den Mitbewohnern wurde aus diesem Grund zu einer Richtlinie für den Zugang zur ARV-Behandlung. Anhand einer gezielten Stichprobe von 10 HIV-positiven Frauen in ARV-Behandlung, die aus einer HIV/AIDS-Freiwilligenorganisation in einem Township stammen und unterschiedlich alt sind, untersucht dieses Buch die psychologischen Herausforderungen, die mit der Offenlegung eines HIV/AIDS-infizierten Status gegenüber Mitbewohnern verbunden sind, und die möglichen Auswirkungen, die solche Herausforderungen auf die Einhaltung der ARV-Behandlung haben.
Autorenporträt
Sinawe Pezi tiene un máster en Psicología de la Investigación por la Universidad de Ciudad del Cabo. Actualmente trabaja como investigadora en el Consejo de Investigación de Ciencias Humanas en la unidad de Aspectos Sociales del VIH/SIDA (Ciudad del Cabo, Sudáfrica). Sus intereses de investigación giran en torno a los aspectos del estigma, el silencio y la revelación del VIH/SIDA, con especial atención a las mujeres.