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Mathematischer Denksport ist so alt wie die Mathematik selbst. Schon in der Antike nutzten nicht nur Kaufleute, Baumeister und Steuereintreiber die Mathematik für ihre Arbeit, auch gebildete Menschen vergnügten sich aus reiner Freude mit kniffligen mathematischen Problemen und schärften daran ihren Verstand. In kleine Geschichten gekleidet und zu Versen geschmiedet, wurden sie zunächst mündlich weitergegeben, später auf Tontafeln, Papyrusrollen und Pergamentbögen übertragen. Heinrich Hemme hat einen besonderen Schatz gehoben und die 47 arithmetischen Epigramme aus der sogenannten »Griechischen…mehr

Produktbeschreibung
Mathematischer Denksport ist so alt wie die Mathematik selbst. Schon in der Antike nutzten nicht nur Kaufleute, Baumeister und Steuereintreiber die Mathematik für ihre Arbeit, auch gebildete Menschen vergnügten sich aus reiner Freude mit kniffligen mathematischen Problemen und schärften daran ihren Verstand. In kleine Geschichten gekleidet und zu Versen geschmiedet, wurden sie zunächst mündlich weitergegeben, später auf Tontafeln, Papyrusrollen und Pergamentbögen übertragen. Heinrich Hemme hat einen besonderen Schatz gehoben und die 47 arithmetischen Epigramme aus der sogenannten »Griechischen Anthologie«, einem umfangreichen Sammelwerk altgriechischer Texte, für dieses Buch zusammengetragen, kommentiert und die Lösungen der Rätsel erläutert.
Autorenporträt
Hemme, HeinrichHeinrich Hemme (Jahrgang 1955) ist Autor von rund 30 Büchern und 1500 Artikeln zur Unterhaltungsmathematik, Mathematik und Physik. Seit 1993 ist er Professor für Physik an der FH Aachen.