Sein Name ist Programm. Er heißt Sascha Hey, Hey wie »high« gleich oben. So fühlt er sich, so ist er. Sascha Hey ist Chefreporter einer News-Show, und die Frauen liegen ihm zu Füßen ... meistens jedenfalls. Nur bei Ex- Modell Viviane will es nicht klappen. Als sie stattdessen mit dem politischen Shooting-Star Graf von Renneberg anbandelt, brennen bei Hey alle Sicherungen durch. In kürzester Zeit ist er von allen Säuen, die durchs Dorf getrieben werden, die ärmste.
"saukomisch und herrlich turbulent - bei der Lektüre von DIE ÄRMSTE SAU bleibt dem Leser nichts anderes übrig, als sich schlapp zu lachen. (...) Felix Hartmann brilliert hier mit einem Romandebüt, dessen Unterhaltungsfaktor schlichtweg unschlagbar ist. DIE ÄRMSTE SAU bringt die Bauchmuskeln zum Erzittern und sorgt dafür, dass man den ganzen Tag mit einem Dauergrinsen durch die Welt läuft." -- Literaturmarkt.info, 10.06.2013
"Unterhaltsam geschrieben und recht kurzweilig kommt dieser erste Roman daher. Gerne mehr in dieser Richtung." -- heavy-metal.de, 06.05.2013
"Unterhaltsam" -- FF dabei, 17/2013
"DIE ÄRMSTE SAU ist scharfsinnig und bissig, klug und doch verdammt unterhaltsam. Schade nur, dass das Buch nach fast 300 Seiten schon zu Ende ist." -- buch-ticker.de, Juni 2013
"Bissig, witzig, brillant." -- prberghoff.de, Mai 2013
"Unterhaltsam geschrieben und recht kurzweilig kommt dieser erste Roman daher. Gerne mehr in dieser Richtung." -- heavy-metal.de, 06.05.2013
"Unterhaltsam" -- FF dabei, 17/2013
"DIE ÄRMSTE SAU ist scharfsinnig und bissig, klug und doch verdammt unterhaltsam. Schade nur, dass das Buch nach fast 300 Seiten schon zu Ende ist." -- buch-ticker.de, Juni 2013
"Bissig, witzig, brillant." -- prberghoff.de, Mai 2013
"Locker geschrieben. Fernsehtauglich und amüsant." www.zeitung-eschborn.de 20130808