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Dieser Band untersucht den ästhetisch-narrativen Möglichkeitsraum des 3D-Films, der sich zwischen den (neuen) technisch-apparativen Bedingungen sowie den kulturellen und psychologischen Wahrnehmungsmechanismen eröffnet. Dabei werden dezidiert audiovisuelle Möglichkeiten des "Raumtonfilms" sowohl an klassischen als auch gegenwärtigen 3D-Filmen kritisch analysiert. Ebenso wird das filmwissenschaftliche Instrumentarium sowie die gängige Fachterminologie in Bezug zum stereoskopischen Film einer Prüfung unterzogen und durch Filmanalysen an Beispielen erprobt.

Produktbeschreibung
Dieser Band untersucht den ästhetisch-narrativen Möglichkeitsraum des 3D-Films, der sich zwischen den (neuen) technisch-apparativen Bedingungen sowie den kulturellen und psychologischen Wahrnehmungsmechanismen eröffnet. Dabei werden dezidiert audiovisuelle Möglichkeiten des "Raumtonfilms" sowohl an klassischen als auch gegenwärtigen 3D-Filmen kritisch analysiert. Ebenso wird das filmwissenschaftliche Instrumentarium sowie die gängige Fachterminologie in Bezug zum stereoskopischen Film einer Prüfung unterzogen und durch Filmanalysen an Beispielen erprobt.
Autorenporträt
Markus Spöhrer hat in der Medienwissenschaft der Universität Konstanz mit einem medienkulturwissenschaftlichen Dissertationsprojekt zum Thema "Film als epistemisches Ding" promoviert und arbeitet als Postdoktorand in der DFG Forschergruppe "Mediale Teilhabe: Partizipation zwischen Anspruch und Inanspruchnahme".