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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Psychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mir das Thema Zwangsstörungen ausgewählt, weil ich einerseits im Krankenhaus, während meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, bei einem Psychiatrieeinsatz mit dem Thema schon einmal konfrontiert wurde und mich noch nie explizit mit der Thematik auseinandergesetzt habe. Andererseits hörte ich in der letzten Zeit immer wieder in den Medien über Zwangsstörungen berichten und stellte fest, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Psychiatrie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe mir das Thema Zwangsstörungen ausgewählt, weil ich einerseits im Krankenhaus, während meiner Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, bei einem Psychiatrieeinsatz mit dem Thema schon einmal konfrontiert wurde und mich noch nie explizit mit der Thematik auseinandergesetzt habe. Andererseits hörte ich in der letzten Zeit immer wieder in den Medien über Zwangsstörungen berichten und stellte fest, dass nahezu 1,6 Millionen Menschen in Deutschland an Symptomen einer Zwangsstörung leiden. Diese Anzahl finde ich beachtlich und denke, dass dieses Thema mehr Anklang im sozialen Kontext finden sollte. Um eine Zwangsstörung klar definieren zu können und sie nicht mit alltäglichen Marotten, wie in etwa ein Ohrwurm, der nicht aus dem Kopf geht, oder doch noch einmal zu kontrollieren, ob die Tür auch wirklich verschlossen ist, zu verwechseln, ist es wichtig die Kriterien einer Zwangsstörung zu kennen. Auch soll ein Überblick über verschiedene Formen und differentialdiagnostische Abgrenzungen einen genaueren Eindruck von der Krankheit geben, wobei hier die Grenze nicht immer eindeutig ist, was im Laufe der Hausarbeit näher beleuchtet wird. Im letzten Teil meiner Hausarbeit werden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten vorgestellt, die ich als besonders wichtig im sozialen Kontext sehe, denn helfen können Sozialarbeiter in dieser Beziehung vor allem, indem sie informieren, beraten und begleiten.
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