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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Menschliche Entwicklung im Kulturvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnis41 Einleitung52 Definitionen und Grundsätzliches62.1 Was sind Emotionen?62.2 Wie äußern sich Kultur und Sozialisation?73 Die theoretische Basis93.1 Psychologische Erklärungen für Emotionen103.1.1 Theorie der Basisemotionen und der Universalität nach Ekman103.1.2 Theorie der kognitiven Bewertung nach…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Menschliche Entwicklung im Kulturvergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnis41 Einleitung52 Definitionen und Grundsätzliches62.1 Was sind Emotionen?62.2 Wie äußern sich Kultur und Sozialisation?73 Die theoretische Basis93.1 Psychologische Erklärungen für Emotionen103.1.1 Theorie der Basisemotionen und der Universalität nach Ekman103.1.2 Theorie der kognitiven Bewertung nach Scherer123.2 Soziologische Theorie der Emotionen nach Gerhards134 Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von (Gewalt-) Verbrechen und der Emotion Wut184.1 Methodik194.2 Datenlage204.3 Interpretation235 Zusammenfassung27Literaturverzeichnis:29Zeitschriftenartikel29Internetquellen30Eidesstattliche Versicherung31
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Autorenporträt
Stephan Ackerschott wurde am 11.04.1973 in Düsseldorf geboren, und verbrachte den größten Teil seiner Kindheit und Jugend im südlichen Nordrhein-Westfalen, wo er die Grund- und später die Hauptschule der Stadt Drolshagen besuchte. Nach Erhalt seines Hauptschulabschlusses holte Stephan Ackerschott seine mittlere Reife an der Handelsschule in Olpe nach, bevor er im direkten Anschluss eine kaufm. Ausbildung zum Industriekaufmann in Bergneustadt absolvierte. Nach Ende seiner Ausbildung trat Herr Ackerschott seinen Wehrdienst im Stabs- und Sicherheitsdienst der Luftwaffe der BRD in Buddel (NL) an und verließ den Militärdienst mit dem Ziel seine Hochschulreife nachzuholen. Dies gelang dem Autor mit dem Erhalt des Wirtschafts-Fachabiturs an der Fachschule für Wirtschaft und Verwaltung in Siegenund anschließend mit dem Erwerb der allgemeinen Hochschulreife am Siegerland-Kolleg. Stephan Ackerschott entschied sich für die Aufnahme des (Magister-)Studiums der "Wirtschaft Ostasiens" an der Ruhr-Universität Bochum, in dessen Rahmen er einige Auslandsaufenthalte im asiatischen Raum absolvierte, so auch ein Auslandssemester an der bekannten Tongji-Universität Shanghai. Nach seiner Rückkehr aus Asien absolvierte der Herr Ackerschott erfolgreich eine juristisch orientierte Weiterbildung im Bereich "Bergbau und Energiewirtschaft" am Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum, und belegte parallel einige Kurse der Universität zu Köln im Fach "Moderne China-Studien" mit dem Ziel eines Diploms im gleichnamigen Studienfach. Aufgrund der Änderungen in der deutschen Hochschullandschaft war Stephan Ackerschott allerdings gezwungen sich den neuen Bedingungen anzupassen und tat dieses mit dem Erwerb des Bachelor-Titels (B.A.) in "Volkswirtschaftslehre" und "Sozialwissenschaften", bevor er gleichfalls an der Ruhr-Universität Bochum im Studiengang "Sozialwissenschaften - Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation" seine Masterprüfung zum Themenkomplex "Compliance- und Corporate Governance" am Institut für Arbeitswissenschaften ablegte Bereits während des Studiums verfasste er Texte zu divergierenden ökonomischen, politischen und sozialwissenschaftlichen Fragestellungen, welche bislang in der Veröffentlichung der Fachbücher "Kameras gegen Gewalt. Wie effektiv ist die öffentliche Videoüberwachung?" (2013) und "Anti-Fraud-Methoden: Compliance- und Wertemanagement in Theorie Und Praxis" (2015) gipfelten.