Otto Lemmermann
Die Agrikulturchemie und ihre Bedeutung für die Volksernährung
Ein Rückblick und Ausblick
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Vieweg+Teubner / Vieweg+Teubner Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-98075-5
- 1940.
- Seitenzahl: 128
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1940
- Deutsch
- Abmessung: 229mm x 152mm x 8mm
- Gewicht: 197g
- ISBN-13: 9783322980755
- ISBN-10: 3322980758
- Artikelnr.: 39278252
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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Einführung.- Erstes Kapitel: Ältere Ansichten über die Ernährung und Düngung der Pflanzen. Der nachteilige Einfluß der sogenannten Naturphilosophie. Der Beginn selbständigen Forschens. Die Arbeiten von Palissy und van Hellmont. Die Transformationslehre.- Zweites Kapitel: Die Humustheorie und ihre Gefährlichkeit für die Bodenfruchtbarkeit. Preisaufgabe der Akademie der Wissenschaften in Berlin über die Bedeutung der Mineralstoffe für die Pflanzen. Fortschritte der Erkenntnis durch die Arbeiten von Senebier, Ingenhouss, de Saussure. Die Entdeckung der Assimilation der Kohlensäure. Stand des Wissens zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Göttinger Preisaufgabe über die Bedeutung der Mineralstoffe. Die Lehren von Carl Sprengel.- Drittes Kapitel: Das Auftreten von Justus Liebig und seine Bekämpfung der Humustheorie. Seine Lehren, Anhänger und Gegner. Die Lösung der Göttinger Preisaufgabe liefert den experimentellen Nachweis der Unentbehrlichkeit der Mineralstoffe für die Pflanzen. Vergleichung der Lehren Liebigs mit denen seiner Vorgänger. Liebigs überragende Persönlichkeit und bleibendes Verdienst.- Viertes Kapitel: Auswirkung der Lehren Liebigs. Herstellung der mineralischen ("künstlichen") Düngemittel. Ihre Bedeutung für eine rationelle Düngung, für die Steigerung der Ernteerträge und Volksernährung. Die Notwendigkeit der mineralischen ("künstlichen") Düngemittel für die Urbarmachung der Ödländereien. Können wir den zur Düngung nötigen Bedarf an stickstoff-, phosphorsäure- und kalihaltigen Düngemitteln in Deutschland selbst decken? Die Bedeutung des aus der Luft hergestellten Harnstoffs für die Herstellung von Futtermitteln. Die Notwendigkeit einer verstärkten Anwendung der künstlichen Düngemittel und ihrer Verbilligung imInteresse der Volksernährung.- Fünftes Kapitel: Der Nährstoffhaushalt der Böden. Die Bedeutung des Stalldüngers. Gibt es heute noch einen Raubbau? Die Notwendigkeit der Bodenkontrolle. Die Methoden zur Ermittlung des Düngungsbedürfnisses der Böden. Wie ist es um die Düngebedürftigkeit der deutschen Böden bestellt? Die Bedeutung der sogenannten Harmonie der Nährstoffe für die Düngung. Die Bedeutung der Form der Düngemittel für ihre Anwendung und Wirkung. Die Wichtigkeit der Gesunderhaltung der Böden. Die Bedeutung des Reaktionszustandes der Böden für die Pflanzen. Haben die künstlichen Düngemittel eine ungünstige Wirkung auf den Gesundheitszustand der Böden? Die Untergrundskrankheiten.- Sechstes Kapitel: Die Bedeutung der Mikroorganismen für den Acker- und Pflanzenbau, das Aufkommen des neuen Wissenszweiges der Mikrobiologie des Bodens und Düngers. Die Humusfrage und der Kohlenstoffhaushalt der Böden. Die Erntesteigerung wird nicht allein durch die Düngung bewirkt. Die Bedeutung der anderen Faktoren. Ist eine weitere Steigerung der Ernteerträge durch eine verstärkte Düngung möglich? Bis zu welcher Höhe?.- Siebentes Kapitel: Können die klimatischen Faktoren: Wasser, Wärme, Licht, im Interesse der Pflanzenproduktion verbessert werden? Können die Ernten noch durch andere Maßnahmen erhöht werden? Die Verbesserung der Kohlensäureernährung. Die Bedeutung der sogenannten Spurenelemente, der radioaktiven Substanzen, der Elektrizität, der Reizstoffe und Wuchsstoffe für die Pflanzen. Haben kosmische und terrestrische Strahlen einen Einfluß auf das Pflanzenwachstum?.- Achtes Kapitel: Wie wird die Qualität der Ernteprodukte durch eine Düngung mit "künstlichen" Düngemitteln beeinflußt? Haben die so gedüngten Pflanzen eine dieGesundheit der Menschen schädigende Wirkung? Der Name "künstliche" Düngemittel ist irreführend. Einfluß der mineralischen Düngemittel auf Geschmack, Geruch, Haltbarkeit, Konservierungsfähigkeit der Nahrungsmittel. Die derzeitige Ernährungslage. Der Mensch als Produktionsfaktor.- Schlußwort.
Einführung.- Erstes Kapitel: Ältere Ansichten über die Ernährung und Düngung der Pflanzen. Der nachteilige Einfluß der sogenannten Naturphilosophie. Der Beginn selbständigen Forschens. Die Arbeiten von Palissy und van Hellmont. Die Transformationslehre.- Zweites Kapitel: Die Humustheorie und ihre Gefährlichkeit für die Bodenfruchtbarkeit. Preisaufgabe der Akademie der Wissenschaften in Berlin über die Bedeutung der Mineralstoffe für die Pflanzen. Fortschritte der Erkenntnis durch die Arbeiten von Senebier, Ingenhouss, de Saussure. Die Entdeckung der Assimilation der Kohlensäure. Stand des Wissens zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Göttinger Preisaufgabe über die Bedeutung der Mineralstoffe. Die Lehren von Carl Sprengel.- Drittes Kapitel: Das Auftreten von Justus Liebig und seine Bekämpfung der Humustheorie. Seine Lehren, Anhänger und Gegner. Die Lösung der Göttinger Preisaufgabe liefert den experimentellen Nachweis der Unentbehrlichkeit der Mineralstoffe für die Pflanzen. Vergleichung der Lehren Liebigs mit denen seiner Vorgänger. Liebigs überragende Persönlichkeit und bleibendes Verdienst.- Viertes Kapitel: Auswirkung der Lehren Liebigs. Herstellung der mineralischen ("künstlichen") Düngemittel. Ihre Bedeutung für eine rationelle Düngung, für die Steigerung der Ernteerträge und Volksernährung. Die Notwendigkeit der mineralischen ("künstlichen") Düngemittel für die Urbarmachung der Ödländereien. Können wir den zur Düngung nötigen Bedarf an stickstoff-, phosphorsäure- und kalihaltigen Düngemitteln in Deutschland selbst decken? Die Bedeutung des aus der Luft hergestellten Harnstoffs für die Herstellung von Futtermitteln. Die Notwendigkeit einer verstärkten Anwendung der künstlichen Düngemittel und ihrer Verbilligung imInteresse der Volksernährung.- Fünftes Kapitel: Der Nährstoffhaushalt der Böden. Die Bedeutung des Stalldüngers. Gibt es heute noch einen Raubbau? Die Notwendigkeit der Bodenkontrolle. Die Methoden zur Ermittlung des Düngungsbedürfnisses der Böden. Wie ist es um die Düngebedürftigkeit der deutschen Böden bestellt? Die Bedeutung der sogenannten Harmonie der Nährstoffe für die Düngung. Die Bedeutung der Form der Düngemittel für ihre Anwendung und Wirkung. Die Wichtigkeit der Gesunderhaltung der Böden. Die Bedeutung des Reaktionszustandes der Böden für die Pflanzen. Haben die künstlichen Düngemittel eine ungünstige Wirkung auf den Gesundheitszustand der Böden? Die Untergrundskrankheiten.- Sechstes Kapitel: Die Bedeutung der Mikroorganismen für den Acker- und Pflanzenbau, das Aufkommen des neuen Wissenszweiges der Mikrobiologie des Bodens und Düngers. Die Humusfrage und der Kohlenstoffhaushalt der Böden. Die Erntesteigerung wird nicht allein durch die Düngung bewirkt. Die Bedeutung der anderen Faktoren. Ist eine weitere Steigerung der Ernteerträge durch eine verstärkte Düngung möglich? Bis zu welcher Höhe?.- Siebentes Kapitel: Können die klimatischen Faktoren: Wasser, Wärme, Licht, im Interesse der Pflanzenproduktion verbessert werden? Können die Ernten noch durch andere Maßnahmen erhöht werden? Die Verbesserung der Kohlensäureernährung. Die Bedeutung der sogenannten Spurenelemente, der radioaktiven Substanzen, der Elektrizität, der Reizstoffe und Wuchsstoffe für die Pflanzen. Haben kosmische und terrestrische Strahlen einen Einfluß auf das Pflanzenwachstum?.- Achtes Kapitel: Wie wird die Qualität der Ernteprodukte durch eine Düngung mit "künstlichen" Düngemitteln beeinflußt? Haben die so gedüngten Pflanzen eine dieGesundheit der Menschen schädigende Wirkung? Der Name "künstliche" Düngemittel ist irreführend. Einfluß der mineralischen Düngemittel auf Geschmack, Geruch, Haltbarkeit, Konservierungsfähigkeit der Nahrungsmittel. Die derzeitige Ernährungslage. Der Mensch als Produktionsfaktor.- Schlußwort.