Die Verfasserin erzählt ihre Jugendzeit in Sachsen (1930-1947) und im Westen Deutschlands (1947-1949). Die in die Erzählung eingefügten Zeitfenster sollen für Jugendliche der Gegenwart die Vergangenheiten der Heimatorte und die politischen Hintergründe der Zeit schildern. Und damit wichtige Anregungen geben, sich eigene Gedanken über zwei totalitäre Systeme (Faschismus und Stalinismus) zu machen, denen Eltern und Kindergenerationen damals in Deutschland ausgesetzt wurden und deren Gedankenwelt immer noch oder schon wieder in Neufassungen in unseren Eurodemokratien herumgeistert.