Der Begriff "Akasha" stammt aus dem Sanskrit und steht für Himmel, Raum oder Äther. Im deutschsprachigen Raum wurde die Akasha-Chronik vor allem durch Rudolf Steiner bekannt. Die Vorstellung eines Weltgedächtnisses hat in Europa eine lange Tradition. Helena Blavatsky, die Begründerin der modernen Theosophie, sprach von "metaphysischen Tafeln", in die Aufzeichnungen "von allem, was war, ist oder je sein wird" eingeprägt seien.
Der Zugang zum universellen Weltgedächtnis:
Das Medium Lumari enthüllt die Geheimnisse um die Akasha-Chronik, im deutschsprachigen Raum bekannt geworden durch Rudolf Steiner, in der seit Urzeiten wie in einer Bibliothek die Ereignisse aller Zeitalter bewahrt werden. Die Autorin erklärt die inneren Abläufe in diesem kosmischen Wissensspeicher und beschreibt neue Wege, um einen Zugang zu diesem unermesslichen Quell der Weisheit zu erlangen. Die präzisen Erläuterungen und Meditationen dienen dem umfassenden Verständnis für die Akasha-Chronik und zeigen, wie man selbst aus ihr schöpfen kann, um Fragen nach dem Lebenssinn und zu persönlichen Belangen zu klären.
Der Zugang zum universellen Weltgedächtnis:
Das Medium Lumari enthüllt die Geheimnisse um die Akasha-Chronik, im deutschsprachigen Raum bekannt geworden durch Rudolf Steiner, in der seit Urzeiten wie in einer Bibliothek die Ereignisse aller Zeitalter bewahrt werden. Die Autorin erklärt die inneren Abläufe in diesem kosmischen Wissensspeicher und beschreibt neue Wege, um einen Zugang zu diesem unermesslichen Quell der Weisheit zu erlangen. Die präzisen Erläuterungen und Meditationen dienen dem umfassenden Verständnis für die Akasha-Chronik und zeigen, wie man selbst aus ihr schöpfen kann, um Fragen nach dem Lebenssinn und zu persönlichen Belangen zu klären.