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Die Vorliebe zur Mutter Gottes und ihrer Erscheinungen in Dietrichswalde (Gietrzwald) führte die Autorin dieses Buches, Alicja Swiecicka, zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen dieses Phänomens. Zunächst beschreibt sie die geschichtlich-politische Lage von Ermland (Warmia), um auf dieser Grundlage den Ablauf und den Inhalt der marianischen Erscheinungen ausführlich vorzustellen zu können. Diese fanden vom 27. Juni bis 16. September 1877 in Ermland statt. Maria erschien zweier Mädchen an einem Ahornbaum: der 13-jährigen Justyna Szafrynska und der 12-jährigen Barbara Samulowska. Die…mehr

Produktbeschreibung
Die Vorliebe zur Mutter Gottes und ihrer Erscheinungen in Dietrichswalde (Gietrzwald) führte die Autorin dieses Buches, Alicja Swiecicka, zu den wissenschaftlichen Erkenntnissen dieses Phänomens. Zunächst beschreibt sie die geschichtlich-politische Lage von Ermland (Warmia), um auf dieser Grundlage den Ablauf und den Inhalt der marianischen Erscheinungen ausführlich vorzustellen zu können. Diese fanden vom 27. Juni bis 16. September 1877 in Ermland statt. Maria erschien zweier Mädchen an einem Ahornbaum: der 13-jährigen Justyna Szafrynska und der 12-jährigen Barbara Samulowska. Die Aufforderung zum Beten des Rosenkranzes löste eine Wallfahrtsbewegung aus. Nach den inhaltlichen Angaben macht Alicja Swiecicka eine theologische Analyse und betont hierbei, dass sich Maria als die Unbefleckte Empfängnis zu erkennen gab. Danach beschreibt sie die 140- jährige Geschichte von Dietrichswalde nach den Erscheinungen, wobei sie hier die kirchliche Anerkennung der Erscheinungen zur Jahrhundertfeier hervorhebt, um diese schließlich mit den Erscheinungen Mariens in anderen Orten wie La Salette, Lourdes, Fatima i Kibeho zu vergleichen.
Autorenporträt
Alicja ¿wi¿cicka wurde am 4.November 1977 in Morag in Polen geboren. Studium an der päpstlich-theologischen Fakultät in Warschau.2017 promovierte Sie ihre Dissertation.Seit 2018 lehrt sie an der Fakultät für Theologie an der Kardinal-Stefan-Wyszy¿ski-Universität in Warschau.Das Buch wurde ins Deutsche durch den Theologen Pater Josef Aszyk übersetzt