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Das menschliche Wohlbefinden und Verhalten beginnt nicht erst im Säuglingsalter. Das Wohlergehen der Mutter ist für das Wohlergehen des Fötus von größter Bedeutung. Es ist bekannt, dass sich Rauchen während der Schwangerschaft nachteilig auf den Fötus auswirkt. Bisherige Untersuchungen konzentrierten sich in erster Linie auf das Verhalten des Fötus nach der 30. Schwangerschaftswoche und entweder auf spontanes oder ausgelöstes Verhalten. Die vorliegende Untersuchung umfasste drei Hauptstudien. In der ersten Studie wurden die akuten mit den chronischen Auswirkungen des Rauchens auf das…mehr

Produktbeschreibung
Das menschliche Wohlbefinden und Verhalten beginnt nicht erst im Säuglingsalter. Das Wohlergehen der Mutter ist für das Wohlergehen des Fötus von größter Bedeutung. Es ist bekannt, dass sich Rauchen während der Schwangerschaft nachteilig auf den Fötus auswirkt. Bisherige Untersuchungen konzentrierten sich in erster Linie auf das Verhalten des Fötus nach der 30. Schwangerschaftswoche und entweder auf spontanes oder ausgelöstes Verhalten. Die vorliegende Untersuchung umfasste drei Hauptstudien. In der ersten Studie wurden die akuten mit den chronischen Auswirkungen des Rauchens auf das Spontanverhalten von Föten in jüngeren Schwangerschaftswochen (14, 18 und 22 Wochen) verglichen. In der zweiten und dritten Studie wurden die akuten und chronischen Auswirkungen des Rauchens auf die fetalen Gewöhnungsmuster im Alter von 30 und 34 Schwangerschaftswochen verglichen. Es wurde festgestellt, dass die akuten und chronischen Auswirkungen des Rauchens auf den Fötus je nach Schwangerschaftsalter variieren. Die Unterschiede im Verhalten zwischen den Raucher- und Nichtrauchergruppen deuten auf die Möglichkeit hin, dass die Exposition gegenüber mütterlichem Rauchen die neurologischen Funktionen beeinträchtigt. Dies könnte ein Hinweis auf spätere neurologische Verhaltensstörungen im Kindes- und Erwachsenenalter sein.
Autorenporträt
Dr. Lucy Smith führte ihre Doktorarbeit an der Queen's University Belfast durch, bevor sie an die University of Limerick wechselte, um einen Doktortitel in klinischer Psychologie zu erwerben. Sie hat in den irischen psychiatrischen Diensten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gearbeitet. Heute ist sie Co-Leiterin des Studentenberatungsdienstes der Universität Limerick.