Nach einer von Enthusiasmus geprägten Phase Ende der 1990er Jahre hat sich eine nachhaltige Ernüchterung hinsichtlich der Potenziale des
E-Commerce eingestellt. Dabei verdeutlicht inzwischen der hohe Anteil von Haushalten mit Internetzugang, dass die geringe Nutzung kommerzieller Internetangebote eher auf eine mangelnde Akzeptanz der Endverbraucher als auf beschränkte Zugangsmöglichkeiten zu Neuen Medien zurückzuführen ist.
Jürgen Betz untersucht, wie die Akzeptanz des E-Commerce zu konzeptualisieren ist, wie sie sich auf Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auswirkt und inwieweit vorgelagerte Größen das Ausmaß der Akzeptanz erhöhen oder senken. Als Untersuchungsgegenstand für die umfangreichen empirischen Analysen greift der Autor auf die Automobilwirtschaft zurück und betrachtet die Nutzung des Internet bei der Abwicklung des Kaufprozesses von Neuwagen.
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E-Commerce eingestellt. Dabei verdeutlicht inzwischen der hohe Anteil von Haushalten mit Internetzugang, dass die geringe Nutzung kommerzieller Internetangebote eher auf eine mangelnde Akzeptanz der Endverbraucher als auf beschränkte Zugangsmöglichkeiten zu Neuen Medien zurückzuführen ist.
Jürgen Betz untersucht, wie die Akzeptanz des E-Commerce zu konzeptualisieren ist, wie sie sich auf Kundenzufriedenheit und Kundenbindung auswirkt und inwieweit vorgelagerte Größen das Ausmaß der Akzeptanz erhöhen oder senken. Als Untersuchungsgegenstand für die umfangreichen empirischen Analysen greift der Autor auf die Automobilwirtschaft zurück und betrachtet die Nutzung des Internet bei der Abwicklung des Kaufprozesses von Neuwagen.
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