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Die geographische Lage Albaniens an der Gabelung zwischen Ost und West, die besondere Sprache, die zahlreichen Kriege, die 50-jährige Selbstisolierung und zuletzt die geführten Verhandlungen zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU haben zur verbindlichen Schöpfung eines neuen, modernen Strafgesetzbuches geführt, welches sich auf Modelle demokratischer Staaten, wie z.B. Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden, USA und Niederlande, stützt. Zentrales Thema des vorliegenden Buches ist der Vergleich eben jenes albanischen Strafgesetzbuches mit den Rechtsakten der Europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Die geographische Lage Albaniens an der Gabelung zwischen Ost und West, die besondere Sprache, die zahlreichen Kriege, die 50-jährige Selbstisolierung und zuletzt die geführten Verhandlungen zum Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen mit der EU haben zur verbindlichen Schöpfung eines neuen, modernen Strafgesetzbuches geführt, welches sich auf Modelle demokratischer Staaten, wie z.B. Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden, USA und Niederlande, stützt. Zentrales Thema des vorliegenden Buches ist der Vergleich eben jenes albanischen Strafgesetzbuches mit den Rechtsakten der Europäischen Union. Außerdem wird versucht, die große Entwicklung, die in den letzten Jahren in der Ausarbeitung der Gesetzgebung seitens der albanischen Behörden stattgefunden hat, mit den Rechtsakten der Europäischen Union zu vergleichen und die grundlegenden Freiheiten, die eventuellen Lücken, die Veränderungen des albanischen Strafgesetzbuches, die Interpretation und die mögliche Anpassung der europäischen Rechtsakten an die albanische Gesetzgebung darzustellen.
Autorenporträt
Mag. Endri Papajorgji wurde am 24.10.1980 in Tirana, Albanien geboren. Im Januar 2007 beendete er sein rechtswissenschaftliches Studium und arbeitet seit 2008 als Lehrbeauftragter an der Juristischen Fakultät in Tirana. Im Jahr 2009 wurde er Rechtsanwalt und arbeitet seitdem bei der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Tonucci and Partners.