Der Alpenraum war im Kalten Krieg von scheinbar zweitrangiger geopolitischer Bedeutung, doch seine Aufteilung auf zwei neutrale, einen blockfreien und drei westliche Staaten verlieh ihm eine Sonderstellung. Die Beiträge dieses Bandes spannen den Bogen von der Betrachtung der einzelstaatlichen Sicherheitsinteressen zu den übergreifenden Linien des globalen Konflikts. Dabei findet die Bedeutung der neutralen Länder für die Außenpolitik auf beiden Seiten besondere Beachtung.
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"...[hiermit] ist ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Kalten Krieges entstanden." Pallasch, Nr. 41 (März 2012) "...neue Erkenntnisse und bislang unbekannte Aspekte bereits bekannter Umstände [werden] präsentiert - dies insbesondere dank der zumindest partiellen Öffnung einiger Archive und erst seit Kurzem zugänglichen Dokumente." pw-portal.de, 29.03.2012 ''Für alle Leser, die sich einen Einblick in die politische Überlegungen bzw. Positionen und militärischen Planungen während des Kalten krieges interessieren, ist dieses Werk ein 'Muss ich gelesen haben'.'' Hardthöhenkurier, Ausgabe 1/2013